Ist es eigentlich normal, das einige Leute einfach zu dumm sind den Wert eines Geschenkes zu schätzen? Muss es immer das neueste Handy sein oder der beste GamingPC, den man als Weihnachtsgeschenk bekommen MUSS? Soweit ich im Konfirmantenunterricht aufgepasst habe ist dieses Fest doch ein Fest der Liebe und nicht ein Fest des Geldes. Wenn man nach den Ferien gefragt wird was man bekommen hat, sieht man schnell die sozialen Unterschiede in den Geschenken. Aber kaum ein Lehrer in der weiterführenden Bildungseinrichtung fragt noch, was der Schüler den Eltern geschenkt hat. Früher als man noch ein Kind war, hat man doch auch den Eltern was geschenkt, warum später nicht mehr? Auch ist mir aufgefallen das je älter man in der heutigen Gesellschaft wird, desto weniger freut man sich über etwas selbst gebasteltes, als über etwas von der Industrie gefertigtes. Heute zum Beispiel hatte ich in einem Verein eine Weihnachtsfeier. Die Weihnachtsfeier bestand eigentlich nur aus zwei Tagesordnungspunkten, korrigiere drei: Sich vollfressen, Julclub und dann wer will noch volllaufen lassen nmöchte. Da ich nicht in diesem Artikel auf die Organisation ener Feier eingehen will, sage ich es mal glimpflich ausgedrückt, dass diese bescheiden war. Wer dem zweiten Punkt nichts sagt, hier mal eine kleine Erklärung. Wie in dem Artikel beschrieben, soll ein Julclub nicht eine Rache Aktion sein soll gegen Kollegen mit dem man im Zwist ist. Ich selber finde es aber trotzdem ein Schit, wenn man etwas schenkt was man selber eigentlich nie haben wollen würde. Doch anscheinend finden einige Leute es toll anderen Leuten etwas zu schenken, was sie selber zum Kotzen finden, oder sich nicht mal einen Gedanken darüber machen, was der Person eine Freude machen würde. Ich frag mich manchmal was in den Köpfen der Leute los ist, das sie sich keinen Dreck um den nächsten scheren aber immer wieder von Gesellschaft geschwafelt wird.