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Geschichtsfetzen die auf Papier sind

Augen, holte ihre Sachen und ihr Fahrrad. Wir fuhren zusammen nach Gettorf. Auf der Brücke, wo man freien Blick auf die Skaterbahn hatte, sah ich auf mein Handy. 

(Entführung)

Ich schlief sehr schnell ein. 

"Sunnyka, hey!", rief jemand. Ich wollte meine Augen äffnen doch konnte es nicht. Schon wieder rief jemand: "Hey, Sunnyka!" Jetzt schaffte ich es meine Augen zu öffnen. Das Mädchen saß neben mir. Sie richtete ihren Zopf und stand auf. "Wie geht es dir?" Ich zeigte eine naja Geste. "Warum kannst du eigentlich nicht sprechen?" Bevor ich etwas sagen konnte, drückte das Mädchen mir ein Zettel und ein Stift in die Hand. Ich schrieb meine Antwort auf. Nach ungefähr einer Minute gab ich ihr den Zettel wieder. Sie las sich

Die Millionenentführung

Peter benötigt dringend für seinen bevorstehenden Schulausflug zehn Dollar. Als er das Geld nicht von seinen Eltern bekam, ging er zur Bank von Rocky Beach, um sich das Geld von seinem eigenen Konto auszahlen zu lassen. Nachdem Peter sein Fahrrad vor der Bank abgestellt hatte, betrat er den Schalterraum. Plötzlich hörte er ein Geräusch, er erkannte das Klicken einer Pistole. Peter drehte sich langsam um, Hinter ihm stad ein maskierter, großer, kräftig gebauter Mann mit einer Pistole. „Hände hoch! Ich verlange zehn Millionen Dollar, “ schrie der gierige Dieb die Frau hinter dem Schalter an. „Ansonsten nehme ich dieses Bürschchen hier als Geisel, “sagte er und nahm Peter in den Schwitzkasten. Die Schalterbeamtin wurde weiß vor Schreck, da sie die Tressorkombination nicht wusste und der Verantwortliche im Kurzurlaub war. Mit zittriger Stimme sagte sie: „Wir haben nur fünf Millionen Dollar hier oben und niemand weiß die Tressornummer.“ Nachdem der Dieb das vorhandene Geld in einen Sack gepackt und Peter als Geisel genommen hatte, informierte die Schalterbeamtin, sofort nach seiner Flucht, die Polizei von Rocky Beach. Daraufhin rief Inspektor Cotter bei den drei ??? in der Zentrale an, um sie zu benachrichtigten. Der wütende Dieb erpresste am Telefon Peters Eltern um die noch fehlenden fünf Millionen Dollar. Im Gegenzug würden sie ihren Sohn wieder bekommen, ansonsten würde ihm etwas zustoßen. Dann vereinbarte er einen Übergabeort. Sie sollten jedoch ohne Polizei kommen. Die Übergabe sollte am 15. Mai auf dem Autoschrottplatz „Rollraus“ stattfinden. Am 15. Mai schlichen Justus und Bob zwischen den Autowracks umher. Als sie plötzlich ein Poltern hörten, blieben sie vor einem blauen Astra stehen. Peter lag gefesselt und geknebelt in diesem Schrottauto und wollte sich durch Fußtritte gegen das Blech bemerkbar machen. Heimlich öffneten Bob und Justus die Kofferraumklappe und befreiten Peter. In diesem Augenblick kam der als Schrotthändler verkleidete Polizist hinter einem Schrottauto hervor gesprungen und nahm den völlig verdutzten und überrumpelten Dieb fest. Erleichtert nach dieser ganzen Aufregung gingen Justus, Peter und Bob fröhlich nach Hause.

ENDE

nur dazu. Er nahm seine Reisetasche und ging aus dem Zimmer. Ich zog mich um und guckte mich noch einmal im Zimmer meines Bruders um. Ich lächelte als ich seine Kendo-Ausrüstung sah. //Er traniert also auch Kendo// Ich ging auch wieder aus seinem Zimmer. „So wir wollen los“, meinte Heiji. Wir gingen raus aus dem Haus auf den Bürgersteig. „Heiji, Ich warte jetzt schon 10 Minuten“, kreischte ein Mädchen meinen Bruder an. „Man Kazuha, wir fahren nicht mit meinem Motorrad.“ „Hä, warum? Wir sind doch nur zwei..“, mein Bruder unterbrach das Mädchen: „Wir sind drei… ich muss noch jemanden mitnehmen.“ „Wen?“, fragte das Mädchen. "meine...Meine...", stammelte Heiji. "Jetzt sag schon. Haste ne Freundin, oder was?", fragte das Mädchen. "Nein, ich hab... ach egal ich kann nicht erklären wer sie ist, ich kenn sie ja auch erst seit gestern..." Heiji wurde von dem Mädchen unterbrochen: "Das kannst du mir im Flugzeug erzählen." Ich hatte in der Zwischenzeit ein Taxi gerufen und hatte die paar Sachen, die ich hatte in den Kofferraum gepackt und rief den Beiden zu: "Kommt ihr jetzt oder muss ich alleine nach Tokyo fliegen?" Die Beiden drehten sich um und kammen auf mich zu. Die Autofahrt verlief schweigend. Niemand sagte etwas. Erst am Flughafenfragte Heiji: "Wie kommen wir eigentlich vom Flughafen den zu Kudos?" "mit einem Taxi," meinte das Mädchen und wir stiegen ins Flugzeug ein. Genau wie die Autofahrt lief der Flug sehr still ab. Meist tuschelte Heiji mit dem Mädchen. Ich versuchte zu schlafen, doch ich schreckte bei jeden Geräusch auf. Als wir entlich in Tokyo waren, ging ich zu einem Taxi und wartente bis Heiji und das Mädchen zu dem Taxi geschlendert kamen. Auf der Fahrt fragte das Mädchen plötzlich: „Wie heißt du eigentlich?“ Ich sah sie an und meinte: „Mein Name ist Hinata und 

das ich mein Blick auf den Boden gewand hatte. //Mir flösst mein Vater wohl doch mehr Respekt ein als ich dachte.// Ich wante meinen Blick wieder zu Heiji. // Er sieht mir vom Gesicht und der Hautfabe tatsächlich sehr ähnlich// "Und was ist das an deinem Finger?" riss mich mein Vater aus meinen Gedanken. "Äh...das? Ich bin Verlobt", agte ich fröhlich und schaute mir den Ring an meinem Ringfinger an. //Shishiku hatte ihn mir an meinem 17. Geburtstag geschenkt und mir auch einen Heiratsantrag gemacht.// "Und wer ist der Glückliche?", fragte mich wieder Herr Hattori und ich sagte: "Er heißt Shishiku Kudo." "WAS?", kam es entsetzt von Heiji, es klang noch entsetzter als ich eben seinen Namen gesagt hatte. "Reagierst du jetzt so weil er mit Shinichi verwand ist?", fragte ich und sah ih in die Augen. Diese weiteten sich noch mehr und er fragte: "Wie ist er mit Shinichi verwand?", fragte er und ich meinte: Er ist Shinichis Bruder." Heijis Augen wurden noch größer. "Ich glaub den willst du nicht hier in Osaka bleiben, oder?“, fragte mich mein Vater. “Ich habe zwei Heimatstädte einmal Osaka und Tokyo,“ meinte ich. .“Heiji, du wolltest doch eh morgen zu deinem Freund nach Tokyo, oder irre ich mich?“, fragte er Heiji und dieser antwortete: „Ja, ich wollte morgen zu Shinichi nach Tokyo fliegen.“ „Na dann ist doch toll das deine Schwester mitkommt,“ meinte Heizo. 

(Am nächsten Morgen)

Ich hatte es mir auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Jetzt saß ich zusammen mit Heiji in seinem Zimmer und er suchte einige Sachen zusammen, die er in seine Reisetasche packte. Nachdem er damit fertig war, suchte er einige Sachen zusammen und gab diese mir. „Hier, die müssten dir passen,“ meinte er

Anscheinend ärgerte er sich über jemanden oder etwas. Ich ging zum Fenster, aber sah nur noch dass ein Junge ins Haus ging. "Sunnyka, gehen wir rüber?", fragte ich meine kleine Schwester, die neben mir saß. Sie nickte und stand auf. Wir gingen rüber Sunnyka wollte klingeln, kam aber nicht an den Klingelknopf ran. "Komm, ich mach das. Ich klingelte und öffnete dann das Tor. Die Tür wurde diesmal von unserer Mutter geöffnet. "Na ihr beiden, kommt doch rein." Wir folgten ihrer Aufforderung. Ich sah im Flur fünf Schuhpaare stehen, zwei waren von Shinichi und unserer Mutter, doch die anderen drei. Wir folgten Yukiko und kamen ins Wohnzimmer. Dort saßen drei Personen und Shinichi. Die drei Personen saßen mit dem Rücken zur Tür. "Shinichi, willst du deinem Besuch nicht mal was zu Trinken anbieten?", fragte Mama Shinichi. Dieser stand wiederwillig auf und ging in die Küche. "Ihr könnt euch auch setzen", meinte meine Mutter zu mir und meiner Schwester. Sunnyka lief sofort los und nahm auf der Couch platzt, wo vor wenigen Sekunden noch Shinichi saß. Prompt kam die Frage: "Wer bist du denn Kleine?" und Sunnyka antwortete zögerte: "Ich heiße Kim." Jetzt setze ich mich auch in Bewegung aber ging nicht zu dem Sofa, wo Sunnyka drauf saß, sondern wo die anderen waren. Ein Mädchen rechts, ein Junge in der Mitte und noch ein Mädchen links. Ich schlich mich ran, ging in die Hocke und hielt meine Hände vor ihre Augen. Sie zuckte kurz zusammen aber ich meinte: "Wer bin ich?", dabei sprach ich so tief wie ich konnte. Sie tastete meine Hände ab, bei meinem linken Ringfinger stoppte sie und meinte: "Du heißt Shishiku." Der Junge neben Hinata hatte mich schon die ganze Zeit so blöd angekuckt. 

Meiner ist Kazuha Toyama“, meinte sie. Sie fragte nicht weiter. Die restliche Zeit gab es wieder eisiges Schweigen, doch ich dachte nur an Shishiku. „Wie weit ist es noch bis zu der Adresse?“, fragte ich den Fahrer, doch der hielt nur an und sagte freundlich: „Wir sind da.“ Wir stiegen aus und Heiji klingelte an einem Tor. Nichts geschieht. Wieder klingelte er. Wieder nichts und noch mal, diesmal flog die Tür auf und jemand schrie: „ICH HAB NOCH GESCHLAFEN“ Kurz danach kam der dazugehörige Körper durch die Tür zum Tor und machte dieses auf. Ich sah den Jungen an, er sah Shishiku sehr ähnlich, dass einzigste was fällte war das Feuermal. „Wollt ihr jetzt reinkommen oder wollt ihr draußen bleiben?“, meinte der Junge. Heiji und Kazuha waren schon auf dem Grundstück, als ich realsierte das ich reingehen durfte. Das Haus war groß. Ich bemerkte das es neur ein Schuhpaar gab neben Heijis und Kazuhas Schuhen.Nachdem ich meiner Mutter alles erklärt und Sueshiko alles erzählt hab was alles passiert ist, ging meine Mutter rüber in mein Elternhaus. Sunnyka, die auch wieder angekommen war, Sueshiko und ich durften beim Professor schlafen. 

Am nächsten Morgen waren Sunnyka, Sueshiko und ich schon früh wach. Es war ungefähr fünf Uhr morgens. Zwei Stunden danach waren auch Ai und der Professor aufgestanden. In den nächsten Stunden machten wir was wir wollten. Plötzlich schrie jemand: "ICH HAB NOCH GESCHLAFEN" Ich erkannte die Stimme, es war Shinichis Stimme.

meinte ich. Ich hatte den Kopf gesenkt. „Müssen wir dir jedes Wort aus der Nase ziehen?“, fragte Heiji leicht genervt. „BO“, sagte ich und gleichzeitig lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. „Du meinst doch nicht die Männer in Schwarz, oder doch?“, fragte Shinichi. Ich nickte: „Gin, Wodka und Sake“ „Gin und Wodka, die Namen sagen mir ja was, aber wer ist Sake?“, fragte Shinichi. „Er ist der Mörder des ersten Kaito Kids“, erklärte ich. „Woher weißt du das alles?“, fragte Heiji. „Wodka hat uns das immer erzählt war so mit den Feinden passiert, oder warum sie überhaupt Feinde sind. Eigentlich alles was so in der Organisation passiert“, erzählte ich. 

(Sunnykashi) Es waren jetzt schon ein paar Tage vergangen seit meine Geschwister und Hinata gegangen sind. Manchmal kam Gin oder Wodka rein, verschloss die Tür aber wieder. Der kleinen Minami zu erklären, wo ihre Eltern sind, wurde auch immer schwieriger. „Tante Sunnykashi, wann kommen Mama und Papa wieder?“, fragte die Kleine schon wieder. Ich nahm sie auf den Arm und meinte: Ich weiß es nicht.“ Minami senkte den Kopf. //Auch wenn sie noch so klein ist, nimmt sie es mit Fassung auf. Andere Kinder würden losheulen.// „Wollen wir etwas spielen?“, riss die Kleine mich aus meinen Gedanken. Ich nickte und Minami holte eins der Spiele. Eine halbe Stunde später war Minami müde und quengelig. Sie ging zum PC und spielte. Auf einmal wurde die Tür aufgeschlossen und Gin und Wodka kamen rein. Wodka nahm Minamis Hände und fesselte diese auf ihren Rücken, das gleiche tat Gin mit meinen Händen. Wir wurden raus gestoßen und in ein Auto gezogen. Wodka klebte uns noch die Augen zu und setzte uns Mickymäuse* auf. Wir fuhren einige Minute. Danach, als wir wieder hielten, bekam ich etwas auf den Mund geklebt und jetzt konnte ich mich nur noch auf zwei Sinne verlassen- Riechen und Fühlen. Jemand hob mich hoch und trug mich irgendwo hin. Als

mein Träger stoppte, wurde ich auf etwas Hartes gelegt. Danach wurde mir etwas um den Hals gelegt. Ich wurde hoch gezogen und das um Meinen Hals zog sich zu und ich bekam kaum noch Luft. Nach einigen Sekunden wurde mir Schwindelig und dann wurde ich bewusstlos.

„Hey, Sunnykashi, hörst du mich?“, fragte jemand. Ich hustete und öffnete meine Augen. Ich sah Shishiku und ich richtete mich auf. Ich lag auf einem Bett. „Wie geht´s dir?“, fragte er mich, doch ich sah aus dem Fenster. Es war Nacht. "Sunnykashi, ich rede mit dir“, fragte Shishiku, ich sah ihn jetzt an und meinte: "Es geht, mir tut nur der Hals weh." Ich fasste mir an den Hals. "Warum hast das gemacht?", fragte Shishiku. Ich sah ihn entsetzt an und meinte:" Ich weiß gar nicht was passiert ist." "Wirklich nicht?", fragte Shishiku. "Wodka hat mir durch einige Hilfsmittel die Sinne vernebelt und wir sind dann irgendwo

“ Hoffentlich tut er den Beiden nichts an“, meinte ich leise, doch so leise, das Shinichi, Heiji und das Mädchen es hörten. Wer ist Minami?“, fragte Shinichi und sah von mir zu Hinata. Ich atmete einmal tief durch und wollte grade anfangen, aber meine Verlobte kam mir zuvor: „Sie ist… naja… Sie ist meine und Shishikus…“, sie stoppte und sah mir in die Augen, mir stieg wie bei jedem Mal Röte ins Gesicht. „Wer ist denn nun?“, fragte auch der Junge jetzt wieder. „Sie ist meine und Shishikus… Tochter“ Schweigen breitete sich aus. Nach knapp zehn Minuten waren die Augen von Shinichi und, wie mir Hinata zuflüsterte, Heiji, das man befürchten musste das ihre Augen gleich rausfallen. Das Mädchen neben Heiji war bis jetzt still, doch jetzt stand sie auf und meinte: „Heiji, ich geh zu Ran. Sunnyka sprang auf und meinte: „Ich geh mit. Ist das okay?“ Sunnyka sah das Mädchen an. Diese nickte und nahm Sunny an die Hand und ging aus dem Haus. „ Wie ihr habt eine Tochter?“, frage Shinichi. „Es war ein Unglücklicher Zufall“, meinte ich. „Wo wart ihr die letzten Jahre?“, fragte Shinichi. „Wir wurden entführt und warum wir grade jetztwieder freigelassen werden. Also ich kann mir das nicht erklären.“ „Ich mir auch nicht“, meinte Hinata leise dazu.  Hinata stand auf, setzte sich neben mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Shinichi und Heiji guckten nur etwas verwirrt, als Hinata  einige Sekunden später einschlief, auf meiner Schulter. „Warum ist sie denn müde?“, fragte Heiji eher zu sich als zu uns. „Das ist schon immer so gewesen“, erklärte ich. „Wie immer so?“, fragte Shinichi.  „Seid ich mich erinnern kann, macht sie das. Sie legt ihren Kopf an oder auf meine Schulter und nach ein paar Minuten schläft sie tief und fest.“ „Deshalb hat sie in der Nacht schlecht geschlafen“, meinte Heiji dazu. „Sag mal, wisst ihr wer euch entführt hat?“, fragte Shinichi. „Ja“,

 meine Hände weg, stand auf und wartete bis auch ich aufgestanden bin, dann umarmte sie mich. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich hab dich vermisst", darauf antwortete ich: "Ich dich auch." Wir lösten uns voneinander und ich setzte mich zu meiner Schwester. Sunnyka grinste, baumelte mit den Beinen und fragte nach einiger Zeit: "Wie heißt ihr Beiden?" Der Junge neben Hinata wollte grade etwas sagen, wurde aber von einem Ruf aus der Küche unterbrochen: "Kann mir mal jemand helfen?" Hinata wollte aufstehen, ich machte aber eine Handbewegung, dass sie sitzen bleiben soll. Dafür stand ich auf und ging in die Küche. Shinichi Kämpfte damit die Getränke und Tassen auf ein Tablett zu stellen. Hast du noch mehr Tabletts?", fragte ich ihn. "Ja, da oben im Schrank", knurrte er während er zum zweiten Mal, in dem ich in der Küche, die Sachen auf die Arbeitsfläche stellte. Ich nahm noch ein Tablett aus dem Schrank, nahm drei Tassen und eine Packung Saft, eine Packung Eistee und eine Flasche Selter und stellte die Sachen auf das Tablett. Shinichi nahm die anderen Tassen und Getränke. Zusammen gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Sunnyka unterhielt sich mit den drei Jugendlichen. Ich stellte das Tablett ab und setzte mich. Sunny nahm sich eine Tasse und die Selter. Der Junge, der Sunnyka jetzt gegenüber saß guckte von mir zu Shinichi und wieder zurück. Er wiederholte dass bis Sunnyka, Hinata und ich anfingen zu Lachen. "Was ist los?", fragte Shinichi. "Seit wann gibt es dich doppelt, Kudo?", fragte der Junge. „Mich gibt es nicht doppelt. Du meinst den Jungen? Das ist nur mein Zwillingsbruder“, meinte Shinichi gelassen. „Ich hab dir doch gesagt, dass Shishiku Shinichis Bruder ist“, meinte Hinata. „Aber du hast nicht gesagt, dass die Beiden Zwillinge sind“, empörte sich der Junge. „Wo ist eigentliche… Minami?“, fragte Shishiku nach einer Weile der Stille. Hinata senkte den Kopf und meinte: „Als ich gegangen bin, war Sunnykashi noch bei ihr.

La le Lu

"Sag mal, habt ihr gestern die Nachrichten geguckt?", fragte Mizuhiku. "Ja, warum fragst du?“, sagte Conan. "Auch den Beitrag von den Opfern?", kam es wieder von Mizuhiku. "Ja, du meint den, wo der Täter seine Opfer betäubt, sie verletzt und sie dann ihrem Schicksal überlässt“,  fragte Ayumie. Mizuhiku nickte nur. "Meist singt er noch ein Schlaflied während er die Opfer betäubt, „ meinte Conan noch dazu. „Im Beitrag wurde auch noch gesagt dass es bis jetzt 16 Schwerverletzte gab. und noch kein Toten“, meldete sich Ai. "Aber auch nur weil die Opfer früh gefunden wurden", meinte Conan und gleich danach: "Na dann bis heute Nachmittag." Conan dachte auf den Weg zu der Detektei Mori nach. //Der letzte Angriff war gestern in Kyoto.// "Conan, warte bitte“, riss ihn eine Frau ihm aus den Gedanken. "Mom, was machst du denn hier?" Sie lächelte geheimnisvoll und ging dann zusammen mit Conan in die Detektei.

 

Nach einigen Minuten kamen sie wieder raus. Conan war völlig verwirrt: "Und warum hast du das jetzt gemacht?" "Du kannst alles essen aber nicht alles wissen", meinte sie zu ihm. Die beiden gingen zum Haus der Kudos. Davor standen ein älterer Mann und ein Jugendlicher. Diese beiden stritten sich. "Herr Hattori!", rief Shinichis Mutter den Beiden zu. Einer der Beiden sah hoch und meinte: "Frau Kudo, sie haben sich ja sehr verändert.“ Das ist nur Maskerade", meinte Frau Kudo. "Unsere Abmachung steht doch noch?“, fragte Herr Hattori. Sie nickte. Heiji und Conan sahen sich verdutzt an. Herr Hattori sagte seinem Sohn noch etwas, dann ging er. "Mom, was macht Heiji hier?", fragte Conan. "Das würd ich auch gern wissen“, meinte Heiji. "Ist das nicht egal warum ihr hier seid? Ihr Detektive" Frau Kudo ließ die beiden 

 Ayumie nickte und beschrieb mir den Weg zurück. Ich brauchte zehn Minuten zum Haus des Professors. Ich klingelte. Eine Frau, die ich nicht kannte, öffnete. Als ich reinkam sah ich meinen Bruder, der auf einem Sofa saß, verwirrt an. 

(Sueshiko)"Wo wolltest du eigentlich hin?", fragte Sato. "Zu meiner Familie", sagte ich, zwischen kuz runtergeshluckt und nächsten Bissen. Sato hatte mir ein Tablett auf meinen Schoß gestellt und ich aß fleißig alles auf. Sato saß neben dem Bett. Nachdem ic aufgegessen hatte, fragte Sato mich ein riesiges Loh in den Bauch natürlich im Übertragenen Sinne. Ich antwortete auf jede Frage, weil ich ja wollte das Sato mir hilft meine Eltern zu finden. "Sag mal, was bist du eigentlich von Beruf?", fragte ich Sato. "Ich bin Kiminalpolizistin",antwortete sie. Ich senkte den Kopf und sagte: "Ich hasse Polizisten", ich hob den Kopf: "Aber sie sind ja eine Polizistin." Ich laächelte sie an. Sato nahm mir das Tablett von meinem Schoß und meinte: "Du magst keine Männer, oder?" Ich nickte, aber sagte auch gleich darauf: "Aber meine Brüder und vielleicht meinen Vater mag ich." "Ich glaub ich weiß jetzt, wo deine Familie ist," sagte Sato und ging. Ich stand auf. Ich stand zwar auf wakligen Beinen, aber ich stand. Ich ging einfach los. Ich ging ung ging, bis meine Hände auf etwas hartes stießen. Eswar die Wand, ich tastete mich erst nach links bis zur Ecke und dann nach rechts, dort fand ich was ich suchte nämlich die Tür. Ich öffnete sie und trat in den nächsten Raum ein. "Wo willst du denn hin?", fragte mich Sato. "Könntest du mich zu einem Ort fahren?", fragte ich sie. "Ja, mach ich." Ich erzählte Sato wo ich hin wollte. Sie wusste sofort, welches Gebäude ich meinte, als ich es beschrieb. Ein paar Minuten später saßen wir in ihrem Wagen und fuhren in die Richtung, wo das Gebäude stand. "Woher weißt du wie das Haus aussieht, wenn du blind bist?", fragte mich Sato und ich antwrtete: "Ich bin nicht von Geburt an blind." Darufhin fragte mich Sato: "Wie hast du denn dein Augenlicht verloren?" "Ich hab ein Messer in die Augen bekommen, als ich vier Jahre alt war," antwortete ich ihr. "War es

beiden Jungs ins Haus. Herr Kudo war oben im ersten Stock. Er sah kurz aus einer der Türen. Conan lief sofort in sein Zimmer. "Das Gästezimmer ist auch oben", meinte Frau Kudo. Heiji ging hoch und ging in das Zimmer wo Herr Kudo war.  "Schlaf ich hier?“, fragte Heiji. Herr Kudo nickte und ging aus dem Zimmer.

 

 Es wurde Abend und Conan kam mal wieder aus seinem Zimmer. "Shinichi, wo willst du hin?", fragte Yukiko als Conan an der Küche vorbei kam. "In den Garten", meinte Conan mit ´nem Ball auf den Kopf. "Aber nur in den Garten“, meinte Frau Kudo, doch Shinichi hörte das nicht mehr. Er ging in den Garten und schmetterte den Ball gegen eine Bretterwand.

 

Heiji kam auf den Balkon und sah dem kleinen Jungen zu. //Er hat seine Power- Kickboots

OS

Ich lief schnell Richtung Bushaltestelle, der Bus stand schon dort, bereit loszufahren. Ich lief so schnell ich konnte und dann fuhr der Bus los. Ich blieb stehen, völlig außer Atem. // Meine einzige Chance noch nach Hause zu kommen. // dachte ich. Ich sah auf den Fahrplan. Tatsächlich es war der letzte Bus für heute. Ich ließ mich in dem Bushaltehäuschen nieder // Ich muss irgentwie nach Tokyo. // Mein Handy ris mich aus meinen Gedanken. Es klingelte und ich nahm ab: "Wo bleibst du?", fragte der Anrufer genervt. "Ich hab erst verpennt und jetzt den Bus verpasst", erklärte ich und ließ mich nicht von dem genervten Unterton provotieren. "Hast du noch genügend Geld?", kam es jetzt von dem andern Ende. Es klang eher besorgt. Ich meinte: " Nein, keine Ahnung." Er seufze: "Ich geb dir eine Adresse, sag einfach das ich dich geschickt habe," "Ok" Er gab mir

Ich drehte mich um. Ein rothaariges Mädchen saß jetzt hinter mir. „Nathalie, das ist Sunnyka. Sunnyka, das ist Nathalie.“  „Hallo“, meinte das Mädchen und sah wieder auf das Buch vor ihr. Einige Stationen später tickte mich ein Mädchen an und fragte: „darf ich da sitzen?“ Ich nickte und rutschte ein Platz weiter.  Sie setzte sich und meinte: „Hey Nathalie“ Ann- Kathrin schreckte auf und sah das Mädchen an und sagte: „Hallo Laura.“ Ich sah aus dem Fenster und beachtete das Gespräch nicht weiter. Der Bus hielt an, da das Mädchen neben mir aufstand, stand ich auch auf. Alle stiegen aus, ich verlor Ann-Kathrin aus den Augen und ich

  "Darf ich mich umschauen?", fragte ich, ich wusste genau warum ich Shishiku an der Stelle unterbrache, wo er grade von heute erzählen wollte. "ja, klar kannst du das", meinte Shinishi freundlich. Ich stand auf und ging zur Treppe. Ich ging sie hoch und stand sofort vor einer Tür. Das war früher nicht so. Früher waren hier zwei Türen. Eine fürte in ein Zimmer und die andere Tür führte in eine kleine Kammer. Dort hatte ich damals meine Bilder und meine Tagebuch hingelegt. Ich lächelte leicht und klopfte die Wand ab. //Massiv... Massiv... Hohl// Ich stopte und tastete die Wand nach einer Vertiefung ab. Ich fand sie und drükte die Teppete ein. Es war tatsächlich die Vertiefung die ich als kleines Kind so oft gezogen hatte, um Bilder und Schrifften abzulegen. 

 

(Sueshiko) "Gin, wo sind Shishiku und Sunnyka?", schrie ich Gin an. Meine Zwillingsschwester lief neben mir her. "Sie sind da, wo auch Akime ist", sagte Gin lachent und schlug mir und meiner Schwester die Tür vor der Nase zu. Ich spürte zwar nur den Luftzug aber ich wusste ja von wo dieser Luftug kam. Ich hasste diesen Raum. Seid ich drei Jahre war, musste ich mit meinen drei Geschwistern, Hinata, Akime und Shiho einen 12m² Zimmer teilen. Zwar waren Shiho, Akime, Shishiku und meine kleine Schwester Sunnyka weg, aber es tat weh, es tat mir im Herzen weh das die Vier weg waren. Sie waren meine Familie gewesen. Ich legte mich auf mein Bettmit dem Gesicht in die Kissen. Ich wollte es nicht, aber ich weinte, nein ich weinte nicht, ich heuelte. Irgendwann schlief ich ein.

 

Es war Nacht als ich wieder auf wachte. Ich werd mich nie daran gewöhnen, dass ich nur Dunkelheit seh, wenn ich meine Augen aufschlage. Hinata, Sunnykashi und Minami schliefen ruhig. Ich stand auf und tastete mich zu eine kleinen Tisch, wo Papiere und Modele waren. Ich kliete mich auf den Boden vor diesem Tisch und nahm von einem Regal, das über dem Tisch hing ein halb fertiges Model aus Ton. Ich arbeite da ran bs es sich einiger maßen so anfühlte wie sie in meiner Fatasie aussieht. Diese Skuptur sollte ein Delfin der grade ein Seehund fraß dastellen. Dann nahm ich das kleine Notbook und schrieb etwas an meine Geschichte. Diese Geschichte war grausam und traurig zu gleich. Das Schloss der Tür wurde aufgeschlossen und Wodka kam rein. Ich erkannte ihn an seinen Gang. "Du bist wieder wach?", fragte er mit seiner tiefen, dunklen Stimme. "Komm du bist dran." ER stand hinter mir und hatte sich hingehockt. Ich speicherte meine Geschichte und sagte: "Lass mich wenigstens Shishikus, Sunnykas und meine Datein auf ein USB- Stick laden?", fragte ich höfflich. "Ja aber mach schnell," sagte er. Nach fünf Minuten  war ich fertig und stand auf. Wodka führte mich zu seinem Wagen und wir fuhren zusammen nach Tokio. Im Auo war es unagenehm kalt. "Ich will dich nicht töten. im Fußraum liegt ein Blindenstock, du weißt wie so was fuktioniert," meinte er. Ich nickte nur. Fünf Minuten später hielt er und ich stieg aus. Ich lief die Straße hinunter bis ich gegen irgendjemand stieß. Schon die ganze Zeit über, seid ich aus dem Auto geflohen bin, weinte ich. "E...E...Entschugigung", meinte ich schluchzent und wollte weiter. Doch bevor ich dazukam weiter zu gehen sagte dieser jemand: "Ist schon gut. Ist ja nichts passiert." Die Stimme klang freundlich und nett. "Takagi, kommen sie jetzt?", fragte eine Frau. "Warten Sie mal, Sato", meinte der Mann. Ich hörte wie jemand auf hochhackiegen Schuhen kam. "Takagi, komm sonst fängt der Film ohne uns an." Doch der Mann hörte nicht auf seine Freundin, sondern fragte mich: "Was ist den los, Kleine?" "Takagi, kommst du jetzt?", fragte die Frau. "Ich... ich... ich heiße Sueshiko," stotterte ich. "Und was möchtest du?", fragte die Frau. Ich schluchtzte leise, aber brachte kein Wort raus. "Sie sieht ziemlich verzweifelt aus, oder Sato?", frage der Mann. "Ja stimmt, Takagi. Kleine, woher kommst du denn her?",fragte dieFrau mich. "Ich komm aus Tokio," sagte ich immer noch verheuelt. Ich wusste nicht warum, aber plötzlich drehte sich alles und ich verlor das Bewusstsein. Das letzte was ich hörte war: "Hey Mädchen , was ist los? Hey?"

 

 

 

Kapitel 5: 

Was ist nur los?

Wie oft hab ich mich das gefragt?

Wie lange muss ich warten?

Wie lange, damit irgendjemand was merkt? 

Was muss ich tun?

Vor einigen Jahren ist es passiert.

 Schulabschluss und dann der Fall ins Nichts.

Niemand will mich aufnehmen, niemand.

Sprech ich jemanden an bekomme ich nur eine Kalte Schulter.

Ich will mich ändern, doch schaff es nicht, weil niemand mir sagt, was!

Alle reden über mich hinter meinem Rücken.

 Alle reden schlechtes über mich und ich kann es mir nicht erklären

Was mach ich nur Falsch?

Bin ich es oder die anderen?

Haben die denn kein Gewissen? 

Will ich Menschen um mich haben?

Oder nicht?

Verliere meine Freunde

Es ist so ein Gefühl des Streits

,desto vorsichtiger ging ich zu den beiden hinteren Betten. Das Gesicht von einem der beiden erkannte ich sofort, als ich an die Betten herrandtrat, da er auf dem Rücken lag. Da in dem Bett lag Sarazar, aber warum? Ich sah zu dem anderen Bett, derjenige, der darin lag, drehte mir den Rücken zu. Als ich um das andere Bett ging, erkannte ich diese Person, ebenfalls auf anhieb. Da lag Gronkh und er war wach. Zumindest sah er mich mit großen  Augen an, als ich um die Ecke des Bettes kam. "Du bist wach,oder?", fragte ich unsicher. Er nickte stumm. Ich setzte mich auf den Boden und schaute ihn an, "Wie heißt du?", fragte er nach ellenlangen Minuten. "Maurice und du?" "Erik", antwortete er. Wieder entstand eine unangenehme Stille. Er richtete sich auf, sodass er aufrecht saß, seine Haare waren etwas länger als meine, dafür etwas glatter. Er sah rüber zu dem anderen Bett. "Ist er auch wach?", fragte ich. Er schüttelte den Kopf und versuchte den Schlauch umständlich aus seinem Arm zu bekommen. Ich stand auf und half ihm. "Ob das hier ein Spiel ist?", fragte er mich plötzlich. Naja ist ein bisschen aufwendig für nur ein Spiel. Ich glaub eher wir sind in einer riesigen Filmkulisse und spielen für irgendwelche Deppen die Clowns", war meine Meinung. "Dafür war das in dem Raum mit den vielen Monitoren aber viel zu ernst," entgegnete er mir. "Welchen Raum?", fragte ich neugierig. "Woran kannst du dich denn zuletzt errinnern?", stellte er mir eine gegenfrage. "Daran das ich meine kleinen Geschwister ins Bett gebracht habe und es dann noch an der Tür geklingelt hat, kurz bevor ich wieder hoch in mein Zimmer wollte. Da standen glaube ich zwei Männer, die mir irgendetwas ins Gesicht gesprüht haben und dann nur noch Schwärze", überlegte ich. "Bei mir wars genauso nur bin ich dann in einem dunklen Raum zusammen mit Valle und einer jungen Frau aufgewacht. Danach mussten wir in einen anderen Raum uns in so Jütesäcke zwängen. Zum Schluss wurden wir dann in einem großen Raum mit einigen Monitoren gebracht", erzählte er mir. 

"Die kleine nehmen wir auch gleich mit", schreit eine Frau nach hinten. Ich stehe hinter dem kleinen Mädchen und habe das Gefühl sie beschützen zu müssen. Plötzlich hör ich eine Stimme: "Lilith, komm wieder ins Haus,das sind böse Frauen." Ich sprach das, doch es war nicht meine Stimme. Das Mädchen rannte von der Tür weg zu mir und versteckte sich hinter mir. "Wir sollen böse sein? Das sagt genau die, die sich für schwarze Magie ein Kind angeeignet hat," spricht die Frau an der Tür. "Beweist mir das, dann komm ich freiwillig mit", sprach sie wieder. "So oder so wirst du sterben du wurdest für die Mac", sagte wieder die Frau. "Mama, was ist ein Mac", sprach das kleine Mädchen hinter mir. "Ein graues Geschöpf, welches als Sklave den Hexen des Rates dienen", erklärte ich mit erhobener Stimme." Es ist ein weißes Geschöpf, denn es wird damit niemanden Leid zugefügt." "Es wird eine Hexe geopfert!", schreie ich. Plötzlich fliegt ein weißes Band auf mich zu.

"Tritt nach, los trete weiter auf sie ein", sagt der kleine Handpuppenbär mit der übergroßen Weihnachtsmütze. "Hol dir den Gürtel und peitsche sie aus", sagt der große braune Bär. "Nein! Ihr dürft das nicht. Sie hat doch schon Verletzungen, die nie wieder aufhören werden zu bluten," verteidigte sie ein kleiner weißer Bär, der sich schützend über den Körper der jungen Dame liegt, doch er kann nur einen kleinen Teil von ihr schützen. Trotz der Gewalt die die Stofftiere anwenden schläft die Teenagerin unruhig weiter. "Sie hat euch doch auch lieb", schreit der weiße Bär vor Schmerzen als die Handpuppe ihm in die Seite tritt.