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Schulsystem

So jetzt beginn ich mal mit dem Thema: Schule, jeder kennt sie, jeder hatte sie und um meine Meinung kurz zusammenzufassen, dass Schulsystem ist zu alt ,unflexibler und wenn die Schule ein Mensch wäre, wäre sie wahrscheinlich die Rentnerin die Kleinen Kinder Schokolade und die Jugendlichen mit einer Schrotflinte von ihrem Rasen jagt.

Ich meine an meine Grundschulzeit kann ich mich nicht mehr so gut erinnern aber da fand ich Frontalunterricht mit Basteln und nicht nur stumpfes Pauken, gut. Es war Kindgerecht.

 In der weiterführenden Schule war das dann nicht mehr so spaßig. Zur Erklärung, da das in jedem Bundesland anders ist: Die Weiterführende Schule fängt bei uns in der 5. Klasse an. Die Schule ging dann von 7.30 bis 13.00 später, dann bis 14.00 und zwar Stunden im 45 Minuten Takt und, da frag ich mich manchmal warum hat man sich diese Zeit gesucht? (Mittler weile weiß ich das diese Zeit bestimmt wird um  schneller Stoff zu vermitteln, vor 100 Jahren.) Bei einigen Fächern mag das vielleicht sinnvoll sein wie  bei …. Gar keinem. Ich zum Beispiel brauch immer meine Zeit um mich ins Fach einzustellen und mitzuarbeiten, aber ich schweif wohl ab, obwohl nein tue ich nicht. Auf meiner momentanen Schule habe ich 90 Minuten Stunden und find es super. Man kommt gut durch den Stoff und hat sogar Zeit Hausaufgaben gründlich zu vergleichen und nicht durchzuhustlen wie ein gehetztes Kaninchen. Um Stundenanzahl nicht zu über oder unterschreiten gibt es A und B Wochen. Diese Regelung find ich gut.

Wo mach ich denn weiter? Oh ich weiß, bei Unterrichtsmethoden: Gruppen-, Einzelarbeit, Frontalunterricht und ein Unterricht der sich nur aus Hausaufgaben arbeiten besteht. Und ja es gibt selbst auf meiner Schule Lehrer , die es schaffen 90 Minuten mit Hausaufgaben vergleichen zu füllen. Aber über diesen rege ich mich gleich auf. Zuerst mal Frontalunterricht: Reiner, trockener Unterricht ist langweilig. Aufgepeppt mit Fragen wiederum erträglich, wenn nicht sogar recht lehrreich, was aber leider von Lehrern und Lehrmitteleinsatz abhängt.

Komm ich zur Gruppenarbeit. Ist in Kombination mit dem Frontalunterricht super mit Aufgaben vertieft man den Stoff und wenn man nicht weiterkommt beredet man das Problem in der Gruppe. Der Lehrer ist entlastet und kann besser einzelnen Schülern helfen.

Bei der Einzelarbeit ist meiner Meinung nach da wieder Mau. Wenn man bei Problemen nicht weiterkommt versucht man erst den Mitschüler leise zu fragen, bekommt dann anschiss von Lehrer und sitzt dann wieder alleine, bis man das bisschen Mut, was man hat zusammen gesammelt hat und den Lehrer fragt, welcher dann nur den Vortrag vom Frontalunterricht wiederholt und nicht hilft oder es super erklärt, hängt vom Lehrer ab.

Und dann noch eine Unterrichtsform, wo ich mir immer denke: "Da hätte ich auch zuhause bleiben können und mich durch YouTube weiterbilden." Eine Form des Unterrichts, der nur daraus besteht Hausaufgaben zu vergleichen und einen Berg Hausaufgaben aufzugeben, weil man ja im Unterricht nichts gesehen hat. Es ist doch eigentlich die Aufgabe von Hausaufgaben den Stoff der Stunde zu vertiefen und nicht den Stoff unbekannterweise irgendwie zu lernen und blindlinks in das Messer der Fehler rein zu rennen.

Da komm ich auch schon zum nächsten Punkt den Hausaufgaben als Richtwert nimmt man ja so ne halbe Stunde für jedes Fach bei 3 Fächern pro Tag macht das 1 1/2 Stunden nach der Schule ich hab das Glück das auf meiner jetzigen Schule wenige Lehrer Hausaufgaben geben. Zudem hab ich einen kurzen Heimweg und ich hab deswegen spätestens um 17 Uhr Zeit für andere Dinge. Andere Schüler haben nicht so ein Glück und sind erst gegen 22 Uhr fertig mit den Hausaufgaben und haben dann noch nicht einmal etwas zu essen gehabt. Ist das gut von 7 oder 8 Uhr morgens bis 21/ 22 Uhr nur zu lernen? Das sind 14 Stunden Kopfarbeit und wie soll man sie Hausaufgaben verstehen wenn der Lehrer sie schwammig erklärt`? Als Resultat bekommt man eine schlechte Note und hat nichts kapiert.

 

Womit ich ins nächste Thema rutsche: Noten beziehungsweise Notensystem. Ich hatte in der ersten und zweiten Klasse so Ankreuztabellen, wo es zu jedem Fach noch Unterpunkte gab zu den Lehrinhalten. Die Spalten der Tabelle hießen dann sehr gut, gut, durchschnittlich, schlecht, sehr schlecht, man kann sich etwas orientieren, aber woran wird das gemessen? Klar es gibt Regeln und auch später bei den Noten und Punkten gibt es die auch, aber immer noch haben Lehrer es in der Hand, ob dieser den Schüler eine 5 oder eine 4 gibt. Ich rede gerade übrigens über Zeugnisnoten. Diese sind aber auch nur noch eine Orientierung für Firmen. Seit einigen Jahren, seit der Zusammenlegung von Haupt-, Realschulen und Gymnasien geistern auch noch Sternchennoten rum. Eine Freundin von mir die gerade auf Lehramt studiert meinte letztens zu mir: "Da freuen sich die Schüler über eine 6" Ich hab sie perplex angeschaut und sie hat mir dann erstmal dieses Sternchennotensystem erklärt und ich weiß nicht was ich davon halten soll. Kann man sich jetzt aussuchen, ob man eine Gymnasium 3, Real 2 oder eine Hauptschul 1 hat und ist das nicht etwas kurz gedacht? Und führt das nicht zu noch mehr Druck oder zu wenig Druck. Aber gibt es denn eine geeignete Lösung? Ich weiß es nicht, aber es sollte wenigstens eine Messlatte geben. 

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