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Reise nach Papua-Neuginea

Im Jahre 2012 wollte ein junger Mann namens Nick auf Reisen gehen. Er wollte das Land Papua- Neuguinea bereisen. Das Land sah von oben wie ein kleiner Dinosaurier aus. Doch er hatte, seit dem Vorfall auf Inaka*, riesige Angst vor den riesigen, giftigen Würgeschlangen. Am nächsten Morgen ging es in Kiel los. Nach seiner Ankunft schlug sich Nick durch den Dschungel. Plötzlich hörte er Trommelmusik. Er achtete so auf die Musik, dass er nicht bemerkte, dass er in einen Dornenwald lief, bis er Schmerzen verspürte. Nick hatte sich die ganzen Arme und Beine aufgerissen. Als er auf eine Lichtung kam sah er Ureinwohner die Trommel spielte. Erst wichen die Ureinwohner zurück und die Männer griffen zu den Waffen, aber sie griffen nicht an. Eine junge Frau ging zu Nick, denn sie sah, dass er blutete. Sie sah sich die Wunden an und rief etwas in einer englischen Sprache, danach ließen sie die Waffen sinken und kamen näher. Plötzlich sprach das Mädchen in Nicks Muttersprache Deutsch: "Wir versorgen deine Wunden und ich möchte, dass du über Nacht hier bleibst, übrigens ich bin Mathilda." Mathilda brachte Nick in eine Lehmhütte, dort hatte sie Heilkräuter und Verbände. Mathilda brachte Nick eine Gemüsesuppe, er löffelte diese aus. Doch plötzlich rief ein Wächter eine Warnung aus. Leider hörte Mathilda die Warnung nicht und machte deswegen das kleine Gitter, das die Hütte versigelte, nicht zu. Plötzlich stand eine riesige, giftige Würgeschlange hinter Mathilda. Nick stotterte: "Ma...Ma...Mathilda..." "Was?", rief Mathilda genervt. "Hinter dir da...da..." Mathilda drehte sich in diesem Moment um, die Riesenschlange wickelte sich bis zu Mathildas Brust um sie. Nick war vor Angst gelähmt. Die Schlange drückte zu, doch Mathilda blieb standhaft, doch dann setzte die Schlange ihre Geheimwaffe ein, als Mathilda ihren Mund öffnete, um Hilfe zu schreien steckte die Schlange, ihre Giftzähne in ihren Rachen. Nick glaubte nicht was er da sah, als Mathilda sank bewusstlos zusammen. Die Schlange schlängelte sich leise aus der Hütte. Nick lief zu ihr und Fühlte ihren Puls, sie lebte. Doch egal was Nick versuchte, sie wachte nicht auf. Der Häuptling kam und sah Mathilda auf dem Boden liegen, er schrie, Nick konnte nur Bruchstücke verstehen: "Oh no...,my daugter... the snake..., had killed my daughter..." Plötzlich fiel es Nick ein: Eis! Er brauchte Eis: "I need ice, have you got ice? Can I have ice?" "What ice? Yes here." Der Häuptling gab ihm verwundert eine Eisscholle. Nick zerstückelte die Eisscholle und legte die Eisstücke in Mathildas Mund. Nach wenigen Minuten waren die Stücke geschmolzen. Mathilda hustete das Tauwasser aus, öffnete ihre Augen und fragte schwach: "Dad what´s happend here?" "Mathilda, the boy has save your live", antwortete der Häuptling. "Nick, du hast mir das Leben gerettet? Aber woher wusstest du, dass Eis zur Rettung dient?", fragte sie neugierig, Doch erst da wurde ihm klar das er es gar nicht wusste und antwortete verwirrt: "Keine Ahnung, woher ich das wusste." Mathilda wurde nachdenklich, sie hatte etwas gesehen. Sie hatte ein Gespräch mit Nick über das Gift der Schlage geführt. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Hände hoch!", rief ein maskierter Mann. Mathilda, ihr Vater und Nick erschraken und Mann, der gesprochen hatte, holte aus einer Tasche ein schwarzes Tuch, zerknüllte es in seiner Hand und er drückte es Nick unter die Nase. Nick nahm einen süßlichen Geruch war und er sank Bewusstlos zusammen. "Wenn ihr nicht wollt, dass euch was passiert, dann geht", sprach der Mann. "Nick! Was haben sie mit Nick gemacht?", fragte Mathilda aufgebracht, der Mann antwortete ihr darauf: "Mit Chloroform geht alles." Die Männer fesselten Nick an einen Metalstab. Den Häuptling ließen die Männer gefesselten zurück und nahmen Mathilda und den bewusstlosen Nick mit. Sie gingen das Maokegebirge hinauf und bestiegen den Puncak Jaya. Dieser Berg war wie ein Vulkan ohne Lava, es war eine Stange daran befestigt. Die Entführer hatten ein Seil, eine Leiter und einen Karabinerhaken zusätzlich an den Berg geschraubt. Sie banden Mathilda das Seil um den Bauch, in dem Seil war eine Schlaufe worin der Karabiner befestigt war. Sie hakten Mathilda an die Stange, hinter ihr war einer der sechs Männer. Als sie oben waren, wurde Mathilda runter gelassen, danach wurde Nick, der inzwischen auch oben war, runter gelassen. Der Mann, der auch runter gegangen war, machte der Karabinerhaken ab und schnürte sich das Seil um seinen eigenen Bauch, zog dreimal und wurde hoch gezogen. Kurz darauf wachte Nick auf und Mathilda fragte: "Nick wie geht es dir?", er antwortete: "Scheußlich, ich hab schreckliche Kopfschmerzen." Mathilda konnte sich befreien, dann befreite sie Nick. Als sich Nick von dem Betäubungsmittel erholt hatte, versuchte er die steilen Felswände hinauf zu klettern, er fiel dreimal runter, aber er verletzte sich nicht, doch beim vierten Mal war er schon recht hoch, doch dann fiel er runter. Leider schlug er mit dem Kopf auf. Mathilda lief zu ihm und sah, dass er bewusstlos war. Erst auf den zweiten Blick sah sie, dass Nick am Fuß blutete. Nach zehn Minuten, wachte Nick endlich wieder auf. "Oh, mein Kopf", stöhnte er. "Beweg mal deine Zehen", befiel Mathilda. "Wieso?", fragte Nick und versuchte das was ihm Befohlen wurde. „Au, was ist los? Wieso tut das so weh!“ „Du hast dich verletzt, versuch deinen Fuß nicht zu bewegen, ok“, sagte Mathilda. Nick nickte. Mathilda suchte einige Stöcker, danach zog sie am Seil es fiel runter. Mathilda ordnete die Stöcker so um Nicks Bein an, dass eine Schiene entstand. Sie zog alles mit dem Seil fest. „Au, nicht so fest, das tut weh“ „Entschuldigung, aber es muss so fest sein. Du kannst deinen Fuß gebrochen haben, wir wissen es ja nicht.“ Zur gleichen Zeit fand der Häuptling einen kleinen Brief, darin stand:“Fünf Flüsse, die sich verlängert kreuzen, das Gebirge durchzieht dein Dorf. 500 Kilometer nach N bin ich in einem Berg. Dad help me!“ Er machte sich mit einigen Kämpfern auf den Weg, Sie fanden den Berg mit der Felsspalte. Der Häuptling sah Mathilda aber nicht Nick. Er rief: „Mathilda, wo ist Nick? Ist er nicht hier?“ „Doch er ist hier, aber er ist verletzt. Hab ihr eine Trage mit?“, fragt Mathilda. Da ein Seil oben lag, wurde die Trage herunter gelassen. Mathilda half ‚Nick vorsichtig auf die Trage. Nick half so gut es ging mit. Fünf Minuten später war Nick auf der Trage fest gezurrt. Die Krieger zogen Beide hoch. Die Ureinwohner liefen in das Dorf zurück. Nick wurde in die Lehmhütte gebracht, Mathilda verband Nicks Fuß und gab ihm Krücken. Es kam der Tag von Nicks Abreise, Er wollte Mathilda und ihren Vater mitnehmen, Alle Beide waren einverstanden. Als die Maschine in Deutschland landete, sagte Mathildas Vater: „ Nick, Mathilda, ich glaube ihr seid beide jetzt alt genug,…“ „ Wieso???“ „Nick, wann hast du Geburtstag?“ „Ich, am 18. 01 .2009 bin ich geboren.“ „Und du Mathilda?“ „Ich hab am gleichen Tag wie Nick geboren. Was hat das zu bedeuten?“ „Es ist kein Zufall, dass ihr am gleichen Tag geboren seid, ihr seid nämlich Geschwister.“ „WAS??“, riefen Nick und Mathilda, wie aus einem Munde. „Ja, ihr seid zweieiige Zwillinge. Nach eurer Geburt bin ich mit dir, Mathilda, weggegangen, aber jetzt sind wir drei wieder zusammen.“ Die drei hatten den Rest ihres Lebens ein ruhiges Leben.

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Reise nach Ägypten

Nick hatte Gefallen am Reisen gefunden. Er suchte gerade ein neues Ziel aus. Mathilda seine Zwillingsschwester, suchte mit. Mathilda war ins Reisebüro gegangen und Nick suchte im Internet. Mathilda kam gerade zur Haustür rein, als Nick rief: „Mathilda, ich habe es: Wir fliegen nach Ägypten.“ „Juhu, hast du schon einen Flug gebucht?“, fragte Mathilda. „Ja, klar hab´ ich einen Flug gebucht! Und du kommst mit,“ antwortete Nick. „Gerne, wann fliegen wir?“, fragte Mathilda. „Morgen,“ antwortete Nick. „Okay, ich packe schon mal meinen Koffer,“ sagte Mathilda. „Ich auch!“, sagte Nick. Am nächsten Morgen ging es wieder mal in Kiel los. Im Flugzeug redeten beide über ihren verstorbenen Vater. Nick und Mathilda flogen nach Afrika in die Stadt Kairo.

Dort wurden sie von einem Führer durch die Pyramiden geleitet. Immer mehr Leute verschwanden in den tückischen Pyramiden, doch Nick und Mathilda waren bis zur letzten Pyramide dabei. Doch der Führer lockte die Beiden in ein tückisches Labyrinth. Er ließ die Beiden in dem Pharaonengrab zurück und schloss sie ein.

Mathilda klopfte die Wände ab: Sie waren hohl. Sie sagte: „Irgendwo sind hier Geheimgänge.“ Nick drückte eine Steinplatte im Boden herunter und eine andere Platte schwang wie eine Tür auf. Nick und Mathilda gingen rein. In dem Gang war es dunkel und kalt. Plötzlich umschlang etwas Nicks Bein, er stolperte und fiel. Mathilda hörte ein zischen, sie flüsterte: „Nick bleib ganz ruhig! Beweg dich nicht.“ Plötzlich flammten Lampen auf und Mathilda sah, dass Nick auf dem Boden lag und sich das linke Bein hielt. „Nick!“, rief Mathilda erschrocken, denn Nicks Bein war rot und blau unterlaufen. Unter der Haut lief viel Blut aus. Mathilda zog ihre Weste aus und legte sie unter Nicks Kopf, denn Nick hatte das Bewusstsein verloren. Sie sah das Nick am Auge blutete. Mathilda holte aus ihrer Tasche ein Kosmetikpad und eine Flasche Gesichtswasser. Sie ließ ein paar Tropfen von dem Wasser auf das Pad tropfen, danach reinigte sie damit die Wunde. Als Nick aufwachte, klebte Mathilda gerade ein Pflaster auf die Wunde. „Nick, bleib liegen du bist verletzt,“ sagte Mathilda. Nick fluchte: „Blöde Schlange! Ich hasse diese Schlangen.“ „Ich auch,“ sagte Mathilda. „Wieso sind die Lampen an?“, fragte Nick. „Keine Ahnung. Komm ich helfe dir hoch,“ sagte Mathilda hilfsbereit. Nick wollte mit dem linken Bein auftreten, aber er brach zusammen. Nick fluchte: „Au, mein Bein.“ Mathilda sagte: „Komm, stütz dich auf mich.“ Nick stützte sich auf Mathilda und konnte aufstehen. Nick humpelte auf Mathilda gestützt, die Beide gingen den Gang entlang. Am Ende des Ganges war eine Steinmauer. „Na toll, eine Sackgasse“, sagte Mathilda. „Nein, hör mal.“ Nick klopfte gegen eine Wand, es klang hohl. Mathilda sagte: „Irgendwo muss etwas zum Eindrücken sein.“ Nick sagte: „Ja, hier.“ Nick drückte gegen einen hervorstehenden Stein. Die Steinwand schwang auf, Nick und Mathilda sahen Sand, nur Sand. Nick sagte erleichtert: „Eine Wüste, aber wenigstens ein Ausgang.“ Sie hörten ein Wüstenfahrzeug.

Es hielt genau vor ihnen. Eine hübsche, junge Frau stieg aus. „Hey, was macht ihr hier?“, fragte die Frau. Mathilda rief ihr entgegen: „Mein Bruder ist verletzt, könnten Sie uns helfen?“ Die Frau sagte freundlich: „Klar, kann ich euch helfen. Ich bin Laila und wie heißt ihr?“ Mathilda sagte: „Ich bin Mathilda und mein Bruder hier heißt, Nick.“ Laila sagte: „Oh, dass sind, aber tiefe Würgemale. Wahrscheinlich eine Würgeschlange.“ Mathilda sagte: „Hast du in deinem Wüstenwagen etwas kaltes?“ Laila sagte: „Nur die Kühlakkus, die das Wasser kühl halten.“ Mathilda fragte: „Wie viele hast du?“ Laila antwortete: „Zehn Stück, ein paar Stück könnt ihr haben.“ Mathilda sagte: „Danke“ Laila holte drei Kühlakkus. Nick hatte seinen Rucksack abgeschnallt und hatte sich daraufgesetzt. Er holte seine Wasserflasche raus und wollte trinken. Nick fluchte: „Oh, nein“ Mathilda fragte: „Was ist los?“ Nick antwortete: „Meine Wasserflasche, sie ist unten aufgeplatzt und ich habe seit sieben Stunden nichts getrunken. Plötzlich wurde Nick schwummrig und ihm wurde schwarz vor Augen. Erst als Nick auf den Boden fiel, sahen Mathilda und Laila das Nick, dass Bewusstsein verloren hatte. Mathilda sagte: „Nick, Nick wach auf.“ Laila lief zum Jeep und holt einen Kanister Wasser. Laila sagte: „Hier, er muss etwas davon trinken.“ Mathilda hielt Nicks Mund auf und Laila füllte das kostbare Wasser hinein. Eine Minute später hustete Nick krampfhaft und öffnete seine Augen. Mathilda fragte: „Nick, du musst wach bleiben, du musst wach bleiben, o.k.?“ Nick machte einen müden Eindruck. Laila baute den Jeep so um, dass Mathilda sitzen konnte und Nick musste liegen, wie in einer Autotrage. Mathilda und Laila hoben Nick auf die Trage. Laila hatte die Trage mit einer Luftmatratze gepolstert. Als die beiden Frauen Nick auf der Luftmatratze festgebunden hatten, setzte Mathilda sich hin und schnallte sich an. Laila startete den Wagen und fuhr los.

Während der Fahrt streichelte Mathilda immer wieder über Nicks Kopf und Gesicht. Nick wollte immer wieder und wieder etwas trinken. Mathilda gab Nick auch immer etwas zu trinken. Bis Laila sagte: „Es genügt jetzt, sonst wird es zu viel Flüssigkeit.“ Mathilda fragte: „Okay, wann sind wir da?“ Laila antwortete: „Gleich“ Kurz darauf kamen sie an: Ein Krankenhaus. Zwei Männer in weißen Kittel kamen angerannt. „Dr. Hansen, was ist los? Wieso sind sie jetzt schon zurück? Und wer ist die Frau da?“, fragte einer der Männer. Laila antwortete: „Es ist etwas passiert, deswegen bin ich jetzt schon zurück und die Frau heißt Mathilda. Im Jeep ist noch ein junger Mann namens Nick. Er ist verletzt.“ Die Männer zogen die Matratze auf eine Trage. Mathilda lief zu Laila. Und sie fragte: „Laila, was ist hier los? Was passiert jetzt mit Nick?“ Laila antwortete: „Nun, sowie ich es gesehen hab, hat die Schlange einige Blutgefäße zerdrückt. Das heißt bei einer OP werden die Gefäße erneuert.“ Mathilda fragte: „Und wie werden die erneuert?“ Laila sagte: „Durch Implantate.“ Mathilda sagte: „O.K., aber mach, dass mein Bruder wieder gesund wird, bitte.“ Mathilda lief zu Nick. Laila bereitete den OP vor, danach wartete Mathilda zwei Stunden vor dem OP Saal.

Als Laila rauskam, ging Mathilda auf sie zu und fragte: „Laila, wie geht es Nick?“ Laila antwortete: „Er liegt im Aufwachraum, aber besuchen darfst du ihn noch nicht.“ Mathilda fragte: „Warum?“ Laila sagte: „Da er Ruhe braucht.“ Mathilda sagte ernüchtert: „Okay. Gab es während der OP Komplikationen?“ Laila erklärte: „Naja, nur als wir das Netz eingesetzt haben.“ Mathilda fragte entsetzt: „EIN NETZ???“ Laila erklärte weiter: „Ja, damit wird das Gewebe zusammengehalten.“ Mathilda fragte: „Ist es eine Vene oder eine Arterie?“ Laila: „Ne Vene, die verheilen schnell.“ Mathilda fragte: „Wie lange muss Nick hierbleiben?“ Laila antwortete: „7 bis 8 Wochen. Venen müssen so lange heilen.“ Mathilda sagte: „Wir müssen doch morgen zu Hause sein.“ Laila fragte: „Wieso?“ Mathilda antwortete: „Wir sind Polizisten.“ Laila sagte: „Du kannst doch alleine fliegen.“ Mathilda sagte: „Auf gar keinen Fall lasse ich meinen Bruder alleine hier. Wann darf ich zu Nick?“ Laila sagte: „Morgen.“ Mathilde sagte: „OK“

Am nächsten Morgen kam Mathilda in das Zimmer, wo Nick lag, Nick schlief noch. Mathilda schlich hinein und setzte sich an Nicks Bett. „Guten Morgen Bruderherz“, sagte Mathilda liebevoll. Nick öffnete verschlafen seine Augen und erwiderte: „Morgen.“ Mathilda fragte: „Wie geht es dir?“ Nick sagte: „Nun mein Bein tut weh, sonst geht es mir gut. Wieso bist du noch hier?“ Mathilda antwortete: „Weil ich dich nicht alleine lasse.“ Nickfragte: „Wieso?“ Mathilda sagte: „Weil du mein Bruder bist.“ Nick fragte: „Weißt du, wie lange ich hierbleiben musst?“ Mathilda sagte: „Ja“ Nick erwiderte: „Wie lange denn?“ Mathilda antwortete: „7 bis 8 Wochen.“ Nick: „Wie bitte?“ Mathilda: „Ja, aber sei froh, dass es keine Arterie ist.“ Nick: „Wieso?“ Mathilda: „Weil da Druck drauf ist.“ Plötzlich kam Laila mit ein paar Praktikanten rein. Laila: „Mathilda gehst du bitte raus?“ Mathilda: „Na, gut.“ Laila: „Nick, wie geht es dir?“ Nick: „Geht so.“ Laila: „Okay. Darf ich deinen Fuß sehen?“

 Als Laila gegangen war, ging Mathilda ins Hotel. Als sie ihren Koffer öffnete sah sie eine Zeitbombe. Mathilda: „Hilfe, die geht in 20 Sekunden hoch. Ich schmeiße sie einfach ins Klo.“ Als Mathilda die Bombe im Klo runtergespult hatte, gab es vorm Hotel einen Wasserohrbruch. Mathilda sah aus ihrem Fenster und sah den Führer, der sie in der Pyramide eingeschlossen hatte. // Du Schwein //, dachte Mathilda sauer. Plötzlich roch sie Rauch. Sie fühlte an der Tür: Sie war kalt. Mathilda machte die Tür auf. Zum Glück war neben jeder Tür ein Feuermelder. Mathilda schlug mit einer Hand die Scheibe ein und drückte den Knopf. Mathilda rannte wieder ins Zimmer, nahm ihre Tasche und ihre Jacke und wollte die Tür öffnen als der Griff heiß war. Mathilda lief rasch zum Fenster stieg auf die Feuerleiter und ließ sich runterplumpsen. Aber irgendetwas fing sie auf. „Wer, was?“, stammelte Mathilda. „Leise, ich werde dir später alles erklären. OK?“ Mathilda nickte nur verdattert. „Ich fessle dich und verbinde dir die Augen.“ Dies tat der Fremde. Der Fremde hob Mathilda in einen Jeep, so einen wie Laila hatte. Der Fremde bettete Mathilda auf eine Luftmatratze und schnallte sie fest. Es war eine sehr lange Fahrt.

Mathilda taten die Handgelenke weh und sie war müde. Sie war eingeschlafen, als sie plötzlich durch einen Ruck unsanft geweckt wurde. Mathilda hörte, dass die Heckklappe geöffnet wurde und das jemand sagte: „Bevor du mich gleich tötest kannst du mir Fragen stellen oder mich beschimpfen. Eins von Beiden.“ Als die Gurte und die Fesseln weg waren nahm sie die Augenbinde ab und erkannte den Pyramidenführer, der sie in der Pyramide zurückgelassen hatte. Mathilda: „Wie ... wo ... wieso bin ich hier?“ Führer: „Ganz ruhig, wenn du willst erzähle ich dir alles.“ Mathilda nickte, dann beging der Führer zu erzählen: „Nun, diese Rolle als Führer ist illegal. Ich bekomme keine staatliche Fördergelder, deswegen lass ich alle Teilnehmer, nachdem Sie bezahlt haben, verschwinden.“ Mathilda: Wieso tötest du die Teilnehmer?“ Führer: „Ich töte sie ja nicht, ich halte sie nur einige Tage fest und lasse sie dann wieder frei, nachdem sie mir etwas unterschrieben haben.“ Mathilda: „Und was ist dieses “Etwas?““ Führer: „Dieses “Etwas“ ist ein Vertrag, der Sie zwingt, nichts zu sagen was passiert ist.“ Mathilda: „OK., nur noch eine Frage: Wie heißt du?“ Führer: „Clemens Hansen und du?“ Mathilda: „Mathilda Hausmann. Was willst du jetzt mit mir machen?“ Clemens: „Ich sehe das deine Hand verletzt ist, deswegen verbinde ich sie.“ Beim Einschlagen des Glases am Feuermelder hatte Mathilda sich verletzt und beim Anfassen hatte sie sich etwas verbrannt. Clemens verbannt Mathildas Hand dann sagte er: „Komm mit. Ich will dir etwas zeigen.“ Sie gingen in einen Gang und blieben Mitten im Gang stehen. „Was siehst du?“ fragte Clemens. Mathilda: „Ein Muster das aussieht wie eine Tür. Was ist das?“ Clemens: „Du bist klug, denn du hast recht. Es ist eine. Öffne sie.“ Mathilda öffnete die Tür. Mathilda: „Was soll das Gerümpel hier?“ Clemens: „Dies ist mein Raum der Wünsche und ich will auch mal ein Gefühl hier lassen mit dir. Ich empfinde etwas für dich.“ Mathilda: „Was meinst du?“ Clemens: „Komm mit, denn zeige ich es dir.“ Sie gingen in den Raum hinein. Clemens führte Mathilda zu einem Mistelzweig. Mathilda und Clemens mussten sich jetzt küssen, doch Mathilda wollte nicht und flüchtete. Sie riss noch einige Sachen im Lauf um. Mathilda lief in die Wüste hinaus.

Nach kürzer Zeit erreichte sie einen großen Fluss den Nil. Mathilda sah flussabwärts ein großes, rotes Kreuz von einem Krankenhause. Mathilda ging zum Krankenhaus und zufällig war es das Krankenhaus, indem Nick lag. Mathilda schleppte sich zum Empfang, die Frau hinter den Tressen sah sie und holte Laila. Mathilda war inzwischen ohnmächtig geworden. Ein paar Ärzte legten Mathilda auf eine Trage. Laila stellte die Diagnose fest: Flüssigkeitsmangel. Mathilda bekam einen Tropf mit Wasser, danach wurde Mathilda ins Zimmer von Nick gebracht. „Du bekommst eine Zimmernachbarin, Nick“, sagte Laila. „Wen?“, fragte Nick. Laila lächelte ihn nur zu. Laila war gerade verschwunden, richtete Nick sich auf und erschrak. Nick: „Mathilda bist du es?“ Kurz darauf wachte Mathilde auf. Mathilda: „Nick weißt du warum ich hier bin?“ Nick: „Nein, erinnerst du dich nicht?“ Mathilda: „Nein nur noch, dass das Hotel in Flammen stand, mehr nicht. Der Rest ist wie wegradiert.“ Da kam Laila rein und fragte: „Wie geht es euch?“ Nick: „Außer, dass mein Bein etwas schmerzt geht es mir super.“ Laila: „Und dir Mathilda?“ Mathilda: „Keine Ahnung, mir fehlen ein paar Stunden. Was ist passiert als ich hier angekommen bin?“ „Nun als ich angekommen war, lagst du schon bewusstlos auf dem Boden,“ sagte Laila. „Und dann?“, fragte Mathilda und Laila sagte: „Du hattest zu wenig Flüssigkeit im Blut und wir haben dir einen Tropf in eine Vene von dir getan. Ihr könnt beide nach Deutschland in das Uniklinikum Kiel überführt werden. Möchtet ihr das?“ „Klar, aber unsere ganzen Sachen sind verbrannt,“ sagte Mathilda enttäuscht. Laila sagte: „Nein, in dem Hotel, wo ihr wart, sind nur 2 Zimmer im 1. Stock abgebrannt.“ Nick sagte erleichtert: „Puh, wir wohnten im 2. Stock Zimmer 555,“ sagte Nick. „Ja,“ sagte Laila. „Was ist Laila?“, fragte Nick. Laila erklärte: „Nun, hier in der Zeitung steht, dass ein einziges Zimmer durchsucht wurde...“ „Und welches?“, fragte Nick und Mathilda gleichzeitig. „2. Stock Nr. 555, euer Zimmer,“ sagte Laila. „Das war Clemens, der uns eingesperrt hatte,“ sagte Mathilda. „Woher kennst du den Namen?“, fragte Nick. „Keine Ahnung,“ antwortete Mathilda. „Amnesie, Gedächtnisverlust, wahrscheinlich ausgelöst durch den Flüssigkeitsverlust,“ meinte Laila. Mathilda murmelte: „Ja“ „Kannst du bitte alle Sachen aus unserem Zimmer holen?“, fragte Nick. „Ja, aber den komme ich mit wen ihr nach Deutschland gebracht werdet,“ antwortete Laila.

Zwei Stunden später war Laila im Hotelzimmer von Nick und Mathilda und holte alle Sachen, die sie fand. Als sie zurückkam, klopfte sie an der Tür. „Herein! Oh Laila! Hast du unsere Sachen mitgebracht?“, fragte Nick. „Ja, zumindest habe ich alle Sachen mitgenommen, die nicht zum Hotel gehörten,“ sagte Laila. „Okay, gib mir mal die Tasche her,“ sagte Mathilda. „Hier“ sagte Laila und gab Mathilda die Tasche. Diese war randvoll. Mathilda öffnete die Tasche und durchwühlte die Tasche. „Mathilda, was suchst du?“, fragte Nick und Mathilda antwortete: „Mein Tagebuch. Ich habe es in einem kleinen dunkelblauen Kästchen, wo das Wasserzeichen drauf ist reingelegt.“ Mathilda sah bestürzt hoch und sagte: „Es ist weg! Nick guck mal ob deine Sachen alle noch da sind. Als Nick die Tasche durchsucht hatte sagte er: „Mein hellblaues Kästchen mit dem Feuerzeichen ist auch weg. Das Gegenstück.“ In den nächsten Tagen bereitete Laila mit ein paar Kollegen das Flugzeug vor, womit Nick und Mathilda in die Uniklinik Kiel überführt werden sollten. Ein Tag vor der Abreise kam Clemens, gerade als Laila überprüfte ob Mathilda und Nick flugfähig waren. „Was willst du hier?“, fragte Mathilda. „Euch etwas zurückgeben,“ antwortete Clemens. „Eh,“ fragte Nick. „Ja, hier setzt die Schachteln mal zusammen,“ sagte Clemens. Doch es ging nicht. „Clemens geh, geh, du Schwein,“ sagte Mathilda. Als Clemens gegangen war, sagte Laila: „Ich glaube es ist kein Zufall, dass er das wollte. Komisch ich habe so eine ähnliche mit dem Erdzeichen, glaube ich.“ „Mh, das sind nicht zwei, sondern drei Kästchen, aber der dritte Kasten hat so etwas wie das Luftzeichen. Bestimmt von Clemens,“ sagte Mathilda. „Clemens, wieso kommt mir der Name so bekannt vor. Jetzt weiß ich es wieder, er ist mein Bruder.“ „Wie bitte,“ sagten Nick und Mathilda gleichzeitig. „Ja, ich muss ihn suchen,“ sagte Laila und lief los. Nach kürzester Zeit kam Laila mit Clemens zurück und beide strahlten vergnügt „Ich habe das fehlende Teil,“ rief Laila. „Habt ihr es mit?“, fragte Clemens. „Was mit?“, fragte Nick. „Das Testament,“ antwortete Laila. „Ja, Laila gibst du mir mal die Tasche,“ sagte Mathilda. Laila gab Mathilda die Tasche, sie kramte kurz in der Tasche und sie holte zwei Stücke Pergament heraus. „Hier“, sagte Mathilda. Laila holte ebenfalls zwei Pergamentstücke aus ihrer Tasche. Die Vier setzten die Pergamentstücke zusammen und dann stand da: <Mein Letzter Wille: Lieber Nick, liebe Mathilda, lieber Clemens, liebe Laila wenn ihr das lest bin ich schon unter der Erde. Ihr müsst aber etwas wissen, ihr seid wie die vier Elemente. Ihr gehört irgendwie zusammen, aber irgendwie auch nicht. Setzt eure Kästchen zusammen und ihr werdet das Rätsel über den Drei??? Rubin vielleicht lösen. Hochehrenvoll Jeremias Hausmann-Hansen> „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Laila. „Wann habt ihr die Kästchen bekommen?“, fragte Mathilda. „Ich habe es vor fünf oder sechs Tagen bekommen,“ sagte Clemens. „Ich auch,“ sagte Laila. „Gebt mir mal die vier Kästen,“ sagte Nick. „Hier“, sagte Mathilda und gab ihrem Zwillingsbruder ihr Kästchen. Clemens und Laila taten ihr es gleich. Nick versuchte die Kästchen zusammenzusetzen und es gelangte ihm. „Hier, jetzt ist es ein Würfel,“ sagte Nick. „Würfel mal, Nick,“ sagte Mathilda. Nick würfelte und würfelte das Zeichen des Feuers, das Zeichen öffnete sich und ein Stück Papyrus lag im Inneren. Nick nahm es heraus, danach würfelt Clemens das Zeichen der Luft dieses öffnete sich und Clemens nahm den erhaltenen Papyrus heraus. Mathilda würfelte das Zeichen des Wassers und dieses öffnete sich ebenfalls und Mathilda nahm den Papyrus heraus. „Jetzt haben wir schon drei von vier Elemente und ich bin jetzt dran,“ sagte Laila und würfelte das Zeichen der Erde dieses öffnete sich und es war außer dem Papyrus noch drei freie Felder. Nick, Mathilda und Clemens legten ihre Stücke in die freien Felder und dann öffnete sich der Würfel und eine Karte von der Küste Kaliforniens erschien. „Die Karte ist ja bis ins kleinste Detail gezeichnet,“ sagte Laila.

 

Am nächsten Tag flogen alle vier nach Deutschland. Mathilda erholte sich schnell und Nick konnte schon nach fünf Wochen Aufenthalt entlassen werden. „Wir rufen euch an wenn wir nach Kalifornien wollen,“ sagte Mathilda. „O.K. Vielleicht kommen wir mit,“ sagte Clemens. „Bis irgendwann mal,“ sagte Nick und die vier verabschiedeten sich voneinander.Reise nach Ägypten

 

Nick hatte Gefallen am Reisen gefunden. Er suchte gerade ein neues Ziel aus. Mathilda seine Zwillingsschwester, suchte mit. Mathilda war ins Reisebüro gegangen und Nick suchte im Internet. Mathilda kam gerade zur Haustür rein, als Nick rief: „Mathilda, ich habe es: Wir fliegen nach Ägypten.“ „Juhu, hast du schon einen Flug gebucht?“, fragte Mathilda. „Ja, klar hab´ ich einen Flug gebucht! Und du kommst mit,“ antwortete Nick. „Gerne, wann fliegen wir?“, fragte Mathilda. „Morgen,“ antwortete Nick. „Okay, ich packe schon mal meinen Koffer,“ sagte Mathilda. „Ich auch!“, sagte Nick. Am nächsten Morgen ging es wieder mal in Kiel los. Im Flugzeug redeten beide über ihren verstorbenen Vater. Nick und Mathilda flogen nach Afrika in die Stadt Kairo.

Dort wurden sie von einem Führer durch die Pyramiden geleitet. Immer mehr Leute verschwanden in den tückischen Pyramiden, doch Nick und Mathilda waren bis zur letzten Pyramide dabei. Doch der Führer lockte die Beiden in ein tückisches Labyrinth. Er ließ die Beiden in dem Pharaonengrab zurück und schloss sie ein.

Mathilda klopfte die Wände ab: Sie waren hohl. Sie sagte: „Irgendwo sind hier Geheimgänge.“ Nick drückte eine Steinplatte im Boden herunter und eine andere Platte schwang wie eine Tür auf. Nick und Mathilda gingen rein. In dem Gang war es dunkel und kalt. Plötzlich umschlang etwas Nicks Bein, er stolperte und fiel. Mathilda hörte ein zischen, sie flüsterte: „Nick bleib ganz ruhig! Beweg dich nicht.“ Plötzlich flammten Lampen auf und Mathilda sah, dass Nick auf dem Boden lag und sich das linke Bein hielt. „Nick!“, rief Mathilda erschrocken, denn Nicks Bein war rot und blau unterlaufen. Unter der Haut lief viel Blut aus. Mathilda zog ihre Weste aus und legte sie unter Nicks Kopf, denn Nick hatte das Bewusstsein verloren. Sie sah das Nick am Auge blutete. Mathilda holte aus ihrer Tasche ein Kosmetikpad und eine Flasche Gesichtswasser. Sie ließ ein paar Tropfen von dem Wasser auf das Pad tropfen, danach reinigte sie damit die Wunde. Als Nick aufwachte, klebte Mathilda gerade ein Pflaster auf die Wunde. „Nick, bleib liegen du bist verletzt,“ sagte Mathilda. Nick fluchte: „Blöde Schlange! Ich hasse diese Schlangen.“ „Ich auch,“ sagte Mathilda. „Wieso sind die Lampen an?“, fragte Nick. „Keine Ahnung. Komm ich helfe dir hoch,“ sagte Mathilda hilfsbereit. Nick wollte mit dem linken Bein auftreten, aber er brach zusammen. Nick fluchte: „Au, mein Bein.“ Mathilda sagte: „Komm, stütz dich auf mich.“ Nick stützte sich auf Mathilda und konnte aufstehen. Nick humpelte auf Mathilda gestützt, die Beide gingen den Gang entlang. Am Ende des Ganges war eine Steinmauer. „Na toll, eine Sackgasse“, sagte Mathilda. „Nein, hör mal.“ Nick klopfte gegen eine Wand, es klang hohl. Mathilda sagte: „Irgendwo muss etwas zum Eindrücken sein.“ Nick sagte: „Ja, hier.“ Nick drückte gegen einen hervorstehenden Stein. Die Steinwand schwang auf, Nick und Mathilda sahen Sand, nur Sand. Nick sagte erleichtert: „Eine Wüste, aber wenigstens ein Ausgang.“ Sie hörten ein Wüstenfahrzeug.

Es hielt genau vor ihnen. Eine hübsche, junge Frau stieg aus. „Hey, was macht ihr hier?“, fragte die Frau. Mathilda rief ihr entgegen: „Mein Bruder ist verletzt, könnten Sie uns helfen?“ Die Frau sagte freundlich: „Klar, kann ich euch helfen. Ich bin Laila und wie heißt ihr?“ Mathilda sagte: „Ich bin Mathilda und mein Bruder hier heißt, Nick.“ Laila sagte: „Oh, dass sind, aber tiefe Würgemale. Wahrscheinlich eine Würgeschlange.“ Mathilda sagte: „Hast du in deinem Wüstenwagen etwas kaltes?“ Laila sagte: „Nur die Kühlakkus, die das Wasser kühl halten.“ Mathilda fragte: „Wie viele hast du?“ Laila antwortete: „Zehn Stück, ein paar Stück könnt ihr haben.“ Mathilda sagte: „Danke“ Laila holte drei Kühlakkus. Nick hatte seinen Rucksack abgeschnallt und hatte sich daraufgesetzt. Er holte seine Wasserflasche raus und wollte trinken. Nick fluchte: „Oh, nein“ Mathilda fragte: „Was ist los?“ Nick antwortete: „Meine Wasserflasche, sie ist unten aufgeplatzt und ich habe seit sieben Stunden nichts getrunken. Plötzlich wurde Nick schwummrig und ihm wurde schwarz vor Augen. Erst als Nick auf den Boden fiel, sahen Mathilda und Laila das Nick, dass Bewusstsein verloren hatte. Mathilda sagte: „Nick, Nick wach auf.“ Laila lief zum Jeep und holt einen Kanister Wasser. Laila sagte: „Hier, er muss etwas davon trinken.“ Mathilda hielt Nicks Mund auf und Laila füllte das kostbare Wasser hinein. Eine Minute später hustete Nick krampfhaft und öffnete seine Augen. Mathilda fragte: „Nick, du musst wach bleiben, du musst wach bleiben, o.k.?“ Nick machte einen müden Eindruck. Laila baute den Jeep so um, dass Mathilda sitzen konnte und Nick musste liegen, wie in einer Autotrage. Mathilda und Laila hoben Nick auf die Trage. Laila hatte die Trage mit einer Luftmatratze gepolstert. Als die beiden Frauen Nick auf der Luftmatratze festgebunden hatten, setzte Mathilda sich hin und schnallte sich an. Laila startete den Wagen und fuhr los.

Während der Fahrt streichelte Mathilda immer wieder über Nicks Kopf und Gesicht. Nick wollte immer wieder und wieder etwas trinken. Mathilda gab Nick auch immer etwas zu trinken. Bis Laila sagte: „Es genügt jetzt, sonst wird es zu viel Flüssigkeit.“ Mathilda fragte: „Okay, wann sind wir da?“ Laila antwortete: „Gleich“ Kurz darauf kamen sie an: Ein Krankenhaus. Zwei Männer in weißen Kittel kamen angerannt. „Dr. Hansen, was ist los? Wieso sind sie jetzt schon zurück? Und wer ist die Frau da?“, fragte einer der Männer. Laila antwortete: „Es ist etwas passiert, deswegen bin ich jetzt schon zurück und die Frau heißt Mathilda. Im Jeep ist noch ein junger Mann namens Nick. Er ist verletzt.“ Die Männer zogen die Matratze auf eine Trage. Mathilda lief zu Laila. Und sie fragte: „Laila, was ist hier los? Was passiert jetzt mit Nick?“ Laila antwortete: „Nun, sowie ich es gesehen hab, hat die Schlange einige Blutgefäße zerdrückt. Das heißt bei einer OP werden die Gefäße erneuert.“ Mathilda fragte: „Und wie werden die erneuert?“ Laila sagte: „Durch Implantate.“ Mathilda sagte: „O.K., aber mach, dass mein Bruder wieder gesund wird, bitte.“ Mathilda lief zu Nick. Laila bereitete den OP vor, danach wartete Mathilda zwei Stunden vor dem OP Saal.

Als Laila rauskam, ging Mathilda auf sie zu und fragte: „Laila, wie geht es Nick?“ Laila antwortete: „Er liegt im Aufwachraum, aber besuchen darfst du ihn noch nicht.“ Mathilda fragte: „Warum?“ Laila sagte: „Da er Ruhe braucht.“ Mathilda sagte ernüchtert: „Okay. Gab es während der OP Komplikationen?“ Laila erklärte: „Naja, nur als wir das Netz eingesetzt haben.“ Mathilda fragte entsetzt: „EIN NETZ???“ Laila erklärte weiter: „Ja, damit wird das Gewebe zusammengehalten.“ Mathilda fragte: „Ist es eine Vene oder eine Arterie?“ Laila: „Ne Vene, die verheilen schnell.“ Mathilda fragte: „Wie lange muss Nick hierbleiben?“ Laila antwortete: „7 bis 8 Wochen. Venen müssen so lange heilen.“ Mathilda sagte: „Wir müssen doch morgen zu Hause sein.“ Laila fragte: „Wieso?“ Mathilda antwortete: „Wir sind Polizisten.“ Laila sagte: „Du kannst doch alleine fliegen.“ Mathilda sagte: „Auf gar keinen Fall lasse ich meinen Bruder alleine hier. Wann darf ich zu Nick?“ Laila sagte: „Morgen.“ Mathilde sagte: „OK“

Am nächsten Morgen kam Mathilda in das Zimmer, wo Nick lag, Nick schlief noch. Mathilda schlich hinein und setzte sich an Nicks Bett. „Guten Morgen Bruderherz“, sagte Mathilda liebevoll. Nick öffnete verschlafen seine Augen und erwiderte: „Morgen.“ Mathilda fragte: „Wie geht es dir?“ Nick sagte: „Nun mein Bein tut weh, sonst geht es mir gut. Wieso bist du noch hier?“ Mathilda antwortete: „Weil ich dich nicht alleine lasse.“ Nickfragte: „Wieso?“ Mathilda sagte: „Weil du mein Bruder bist.“ Nick fragte: „Weißt du, wie lange ich hierbleiben musst?“ Mathilda sagte: „Ja“ Nick erwiderte: „Wie lange denn?“ Mathilda antwortete: „7 bis 8 Wochen.“ Nick: „Wie bitte?“ Mathilda: „Ja, aber sei froh, dass es keine Arterie ist.“ Nick: „Wieso?“ Mathilda: „Weil da Druck drauf ist.“ Plötzlich kam Laila mit ein paar Praktikanten rein. Laila: „Mathilda gehst du bitte raus?“ Mathilda: „Na, gut.“ Laila: „Nick, wie geht es dir?“ Nick: „Geht so.“ Laila: „Okay. Darf ich deinen Fuß sehen?“

 Als Laila gegangen war, ging Mathilda ins Hotel. Als sie ihren Koffer öffnete sah sie eine Zeitbombe. Mathilda: „Hilfe, die geht in 20 Sekunden hoch. Ich schmeiße sie einfach ins Klo.“ Als Mathilda die Bombe im Klo runtergespult hatte, gab es vorm Hotel einen Wasserohrbruch. Mathilda sah aus ihrem Fenster und sah den Führer, der sie in der Pyramide eingeschlossen hatte. // Du Schwein //, dachte Mathilda sauer. Plötzlich roch sie Rauch. Sie fühlte an der Tür: Sie war kalt. Mathilda machte die Tür auf. Zum Glück war neben jeder Tür ein Feuermelder. Mathilda schlug mit einer Hand die Scheibe ein und drückte den Knopf. Mathilda rannte wieder ins Zimmer, nahm ihre Tasche und ihre Jacke und wollte die Tür öffnen als der Griff heiß war. Mathilda lief rasch zum Fenster stieg auf die Feuerleiter und ließ sich runterplumpsen. Aber irgendetwas fing sie auf. „Wer, was?“, stammelte Mathilda. „Leise, ich werde dir später alles erklären. OK?“ Mathilda nickte nur verdattert. „Ich fessle dich und verbinde dir die Augen.“ Dies tat der Fremde. Der Fremde hob Mathilda in einen Jeep, so einen wie Laila hatte. Der Fremde bettete Mathilda auf eine Luftmatratze und schnallte sie fest. Es war eine sehr lange Fahrt.

Mathilda taten die Handgelenke weh und sie war müde. Sie war eingeschlafen, als sie plötzlich durch einen Ruck unsanft geweckt wurde. Mathilda hörte, dass die Heckklappe geöffnet wurde und das jemand sagte: „Bevor du mich gleich tötest kannst du mir Fragen stellen oder mich beschimpfen. Eins von Beiden.“ Als die Gurte und die Fesseln weg waren nahm sie die Augenbinde ab und erkannte den Pyramidenführer, der sie in der Pyramide zurückgelassen hatte. Mathilda: „Wie ... wo ... wieso bin ich hier?“ Führer: „Ganz ruhig, wenn du willst erzähle ich dir alles.“ Mathilda nickte, dann beging der Führer zu erzählen: „Nun, diese Rolle als Führer ist illegal. Ich bekomme keine staatliche Fördergelder, deswegen lass ich alle Teilnehmer, nachdem Sie bezahlt haben, verschwinden.“ Mathilda: Wieso tötest du die Teilnehmer?“ Führer: „Ich töte sie ja nicht, ich halte sie nur einige Tage fest und lasse sie dann wieder frei, nachdem sie mir etwas unterschrieben haben.“ Mathilda: „Und was ist dieses “Etwas?““ Führer: „Dieses “Etwas“ ist ein Vertrag, der Sie zwingt, nichts zu sagen was passiert ist.“ Mathilda: „OK., nur noch eine Frage: Wie heißt du?“ Führer: „Clemens Hansen und du?“ Mathilda: „Mathilda Hausmann. Was willst du jetzt mit mir machen?“ Clemens: „Ich sehe das deine Hand verletzt ist, deswegen verbinde ich sie.“ Beim Einschlagen des Glases am Feuermelder hatte Mathilda sich verletzt und beim Anfassen hatte sie sich etwas verbrannt. Clemens verbannt Mathildas Hand dann sagte er: „Komm mit. Ich will dir etwas zeigen.“ Sie gingen in einen Gang und blieben Mitten im Gang stehen. „Was siehst du?“ fragte Clemens. Mathilda: „Ein Muster das aussieht wie eine Tür. Was ist das?“ Clemens: „Du bist klug, denn du hast recht. Es ist eine. Öffne sie.“ Mathilda öffnete die Tür. Mathilda: „Was soll das Gerümpel hier?“ Clemens: „Dies ist mein Raum der Wünsche und ich will auch mal ein Gefühl hier lassen mit dir. Ich empfinde etwas für dich.“ Mathilda: „Was meinst du?“ Clemens: „Komm mit, denn zeige ich es dir.“ Sie gingen in den Raum hinein. Clemens führte Mathilda zu einem Mistelzweig. Mathilda und Clemens mussten sich jetzt küssen, doch Mathilda wollte nicht und flüchtete. Sie riss noch einige Sachen im Lauf um. Mathilda lief in die Wüste hinaus.

Nach kürzer Zeit erreichte sie einen großen Fluss den Nil. Mathilda sah flussabwärts ein großes, rotes Kreuz von einem Krankenhause. Mathilda ging zum Krankenhaus und zufällig war es das Krankenhaus, indem Nick lag. Mathilda schleppte sich zum Empfang, die Frau hinter den Tressen sah sie und holte Laila. Mathilda war inzwischen ohnmächtig geworden. Ein paar Ärzte legten Mathilda auf eine Trage. Laila stellte die Diagnose fest: Flüssigkeitsmangel. Mathilda bekam einen Tropf mit Wasser, danach wurde Mathilda ins Zimmer von Nick gebracht. „Du bekommst eine Zimmernachbarin, Nick“, sagte Laila. „Wen?“, fragte Nick. Laila lächelte ihn nur zu. Laila war gerade verschwunden, richtete Nick sich auf und erschrak. Nick: „Mathilda bist du es?“ Kurz darauf wachte Mathilde auf. Mathilda: „Nick weißt du warum ich hier bin?“ Nick: „Nein, erinnerst du dich nicht?“ Mathilda: „Nein nur noch, dass das Hotel in Flammen stand, mehr nicht. Der Rest ist wie wegradiert.“ Da kam Laila rein und fragte: „Wie geht es euch?“ Nick: „Außer, dass mein Bein etwas schmerzt geht es mir super.“ Laila: „Und dir Mathilda?“ Mathilda: „Keine Ahnung, mir fehlen ein paar Stunden. Was ist passiert als ich hier angekommen bin?“ „Nun als ich angekommen war, lagst du schon bewusstlos auf dem Boden,“ sagte Laila. „Und dann?“, fragte Mathilda und Laila sagte: „Du hattest zu wenig Flüssigkeit im Blut und wir haben dir einen Tropf in eine Vene von dir getan. Ihr könnt beide nach Deutschland in das Uniklinikum Kiel überführt werden. Möchtet ihr das?“ „Klar, aber unsere ganzen Sachen sind verbrannt,“ sagte Mathilda enttäuscht. Laila sagte: „Nein, in dem Hotel, wo ihr wart, sind nur 2 Zimmer im 1. Stock abgebrannt.“ Nick sagte erleichtert: „Puh, wir wohnten im 2. Stock Zimmer 555,“ sagte Nick. „Ja,“ sagte Laila. „Was ist Laila?“, fragte Nick. Laila erklärte: „Nun, hier in der Zeitung steht, dass ein einziges Zimmer durchsucht wurde...“ „Und welches?“, fragte Nick und Mathilda gleichzeitig. „2. Stock Nr. 555, euer Zimmer,“ sagte Laila. „Das war Clemens, der uns eingesperrt hatte,“ sagte Mathilda. „Woher kennst du den Namen?“, fragte Nick. „Keine Ahnung,“ antwortete Mathilda. „Amnesie, Gedächtnisverlust, wahrscheinlich ausgelöst durch den Flüssigkeitsverlust,“ meinte Laila. Mathilda murmelte: „Ja“ „Kannst du bitte alle Sachen aus unserem Zimmer holen?“, fragte Nick. „Ja, aber den komme ich mit wen ihr nach Deutschland gebracht werdet,“ antwortete Laila.

Zwei Stunden später war Laila im Hotelzimmer von Nick und Mathilda und holte alle Sachen, die sie fand. Als sie zurückkam, klopfte sie an der Tür. „Herein! Oh Laila! Hast du unsere Sachen mitgebracht?“, fragte Nick. „Ja, zumindest habe ich alle Sachen mitgenommen, die nicht zum Hotel gehörten,“ sagte Laila. „Okay, gib mir mal die Tasche her,“ sagte Mathilda. „Hier“ sagte Laila und gab Mathilda die Tasche. Diese war randvoll. Mathilda öffnete die Tasche und durchwühlte die Tasche. „Mathilda, was suchst du?“, fragte Nick und Mathilda antwortete: „Mein Tagebuch. Ich habe es in einem kleinen dunkelblauen Kästchen, wo das Wasserzeichen drauf ist reingelegt.“ Mathilda sah bestürzt hoch und sagte: „Es ist weg! Nick guck mal ob deine Sachen alle noch da sind. Als Nick die Tasche durchsucht hatte sagte er: „Mein hellblaues Kästchen mit dem Feuerzeichen ist auch weg. Das Gegenstück.“ In den nächsten Tagen bereitete Laila mit ein paar Kollegen das Flugzeug vor, womit Nick und Mathilda in die Uniklinik Kiel überführt werden sollten. Ein Tag vor der Abreise kam Clemens, gerade als Laila überprüfte ob Mathilda und Nick flugfähig waren. „Was willst du hier?“, fragte Mathilda. „Euch etwas zurückgeben,“ antwortete Clemens. „Eh,“ fragte Nick. „Ja, hier setzt die Schachteln mal zusammen,“ sagte Clemens. Doch es ging nicht. „Clemens geh, geh, du Schwein,“ sagte Mathilda. Als Clemens gegangen war, sagte Laila: „Ich glaube es ist kein Zufall, dass er das wollte. Komisch ich habe so eine ähnliche mit dem Erdzeichen, glaube ich.“ „Mh, das sind nicht zwei, sondern drei Kästchen, aber der dritte Kasten hat so etwas wie das Luftzeichen. Bestimmt von Clemens,“ sagte Mathilda. „Clemens, wieso kommt mir der Name so bekannt vor. Jetzt weiß ich es wieder, er ist mein Bruder.“ „Wie bitte,“ sagten Nick und Mathilda gleichzeitig. „Ja, ich muss ihn suchen,“ sagte Laila und lief los. Nach kürzester Zeit kam Laila mit Clemens zurück und beide strahlten vergnügt „Ich habe das fehlende Teil,“ rief Laila. „Habt ihr es mit?“, fragte Clemens. „Was mit?“, fragte Nick. „Das Testament,“ antwortete Laila. „Ja, Laila gibst du mir mal die Tasche,“ sagte Mathilda. Laila gab Mathilda die Tasche, sie kramte kurz in der Tasche und sie holte zwei Stücke Pergament heraus. „Hier“, sagte Mathilda. Laila holte ebenfalls zwei Pergamentstücke aus ihrer Tasche. Die Vier setzten die Pergamentstücke zusammen und dann stand da: <Mein Letzter Wille: Lieber Nick, liebe Mathilda, lieber Clemens, liebe Laila wenn ihr das lest bin ich schon unter der Erde. Ihr müsst aber etwas wissen, ihr seid wie die vier Elemente. Ihr gehört irgendwie zusammen, aber irgendwie auch nicht. Setzt eure Kästchen zusammen und ihr werdet das Rätsel über den Drei??? Rubin vielleicht lösen. Hochehrenvoll Jeremias Hausmann-Hansen> „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Laila. „Wann habt ihr die Kästchen bekommen?“, fragte Mathilda. „Ich habe es vor fünf oder sechs Tagen bekommen,“ sagte Clemens. „Ich auch,“ sagte Laila. „Gebt mir mal die vier Kästen,“ sagte Nick. „Hier“, sagte Mathilda und gab ihrem Zwillingsbruder ihr Kästchen. Clemens und Laila taten ihr es gleich. Nick versuchte die Kästchen zusammenzusetzen und es gelangte ihm. „Hier, jetzt ist es ein Würfel,“ sagte Nick. „Würfel mal, Nick,“ sagte Mathilda. Nick würfelte und würfelte das Zeichen des Feuers, das Zeichen öffnete sich und ein Stück Papyrus lag im Inneren. Nick nahm es heraus, danach würfelt Clemens das Zeichen der Luft dieses öffnete sich und Clemens nahm den erhaltenen Papyrus heraus. Mathilda würfelte das Zeichen des Wassers und dieses öffnete sich ebenfalls und Mathilda nahm den Papyrus heraus. „Jetzt haben wir schon drei von vier Elemente und ich bin jetzt dran,“ sagte Laila und würfelte das Zeichen der Erde dieses öffnete sich und es war außer dem Papyrus noch drei freie Felder. Nick, Mathilda und Clemens legten ihre Stücke in die freien Felder und dann öffnete sich der Würfel und eine Karte von der Küste Kaliforniens erschien. „Die Karte ist ja bis ins kleinste Detail gezeichnet,“ sagte Laila.

Am nächsten Tag flogen alle vier nach Deutschland. Mathilda erholte sich schnell und Nick konnte schon nach fünf Wochen Aufenthalt entlassen werden. „Wir rufen euch an wenn wir nach Kalifornien wollen,“ sagte Mathilda. „O.K. Vielleicht kommen wir mit,“ sagte Clemens. „Bis irgendwann mal,“ sagte Nick und die vier verabschiedeten sich voneinander.