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Leila sunya Alya

Ich weiß nicht weshalb mir dieser jemand in diesem Dorf mir dieses leere Buch mit den Worten "Schreib deine Vergangenheit auf" in die Hände gedrückt Wer das war ist mir egal, doch er hatte etwas an sich, dass ich seiner Bitte nachgehen werde.

Wo soll ich denn überhaupt anfangen.

Das erste woran ich mich wirklich erinnere und auch erinnern will, ist meine Kindheit. ich verbrachte diese in einem kleinen Dorf, jeder kannte jeden.

 

Jeden Tag

Das Dorf bestand ja auch nur aus 5 Großfamilien. Ich und die anderen Kinder wurden ab dem Alter von 6 Jahren unterrichtet. Lesen, schreiben, tanzen, rechnen, und den Geschichten unserer Vorfahren lauschen. Wenn wir nicht unterrichtet wurden, mussten wir den Erwachsenen helfen. Eines Tages, es war so gegen Abend kam ein Mann in unser Dorf und fragte nach einem Quartier. Naiv wie wir waren gewährtet meine Familie ihm dies. Die ersten Tage verhielt er sich natürlich, fast als würde er versuchen unsichtbar zu wirken. Doch wir Kinder merkten wie er uns bei unseren Tänzen beobachtete und genau ansah. 3 Wochen waren vergangen seit dem Manne um Unterkunft gebeten hatte.

Morgen stand ein großes Fest an. Die ältesten Kinder, worunter auch ich fiel, sollten morgen ihre Zaubertänze aufführen und damit ihre Ausbildung abschließen. Wir bereiteten alles vor. A, Nachmittag übte ich nochmal alle Tänze. Meine Mutter schaute zu mir anscheinend zu, denn als ich nach dem letzten Tanz meine provisorische Bühne wegräumte, kam sie mit einem lächeln auf mich zu: „Meine Kleine, du bist so talentiert, es schmerzt mich schon fast dich gehen zu lassen“, sagte sie und umarmte mich. „Aber Mutter, wer sagt denn das ich gehe?“, fragte ich verwundert. „Du wirst heute Nacht mit ihm abreisten.“ „Aber warum, ich will hier nicht weg“, meinte ich verzweifelt zu ihr. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. „Wir machen das damit du en besseres Leben hast und die Menschen mit unserer Tradition beglücken kannst“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Außerdem … Außerdem wird es dir gut tun weg von hier zukommen. Die Welt zu sehen und träumen zu können, Träume, die du dir erfüllen kannst“, weinend löste Sie sich von mir und meinte wir sollten meine Sachen packen und diese in den alten Gauklerwagen meiner Eltern verstauen. Gerade als ich fertig war meine Sachen in die Schränke zu verstauen kam der Mann und redete mit meiner Mutter, danach kam er zu mir und meinte wir würden gleich losfahren, weshalb ich mich schonmal aufs Bett legen sollte. Ich tat was mir befohlen wurde und setzte mich aufs Bett. Ein mulmiges Gefühl bereitete sich in meiner Magengegend aus und ich fühlte mich hilflos und allein. Irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf und wachte erst auf als der Wagen stoppte und der Mann mich weckte.

Später als ich mal wieder in mein Heimatdorf zurückwollte, erfuhr ich das dieses vernichtet war. Leute aus dem angrenzenden Dorf meinten Die Familien hätten sich gegenseitig getötet, was ich mir nicht vorstellen konnte. Alle hatten sich damals so gut verstanden. Noch viel später erfuhr ich das mein Dorf durch einen Fluch vernichtet wurde.  

„Wach auf meine Schöne, du musst dich frisch machen damit du schön tanzen kannst“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich machte die Augen auf und sah das er mir ein sehr knappes Tanzgewand aus dem Schrank gelegt. „Mach dich fertig, ich bau draußen alles auf“ meinte er streng und ging aus dem Wagen. Angewidert von dem Kleidungsstück zog ich es an und ging aus dem Wagen. Als ich die Tür öffnete sah ich, dass der Mann ein bühnenartiges Konstrukt aufgebaut hatte. Er kam zu mir und meinte: „Tanz wie bei dir zuhause und ich werde dir ein wundervolles Leben bescheren.“ Eingeschüchtert von ihm ging ich auf die Bühne und fing an normal zu tanzen. Die Menschen bleiben stehen und schauten mir zu. Einige warfen sogar Münzen nach mir. Einige Stunden vergingen und die Praiosscheibe neigte sich dem Horizont entgegen. Drei Stunden musste ich weiter tanzen erst dann, ging der letzte und der Mann zog mich von der Bühne in den Wagen. Aus einem Schrank holte er ein Laib Brot und schnitt ein Stück Käse und gab es mir. „Hier, für den ersten Tag war das gar nicht mal so schlecht, aber morgen möchte ich das du auch zauberst“, sprach er während er ebenfalls etwas aß. „Wollen Sie das ich etwas spezielles Zaubern?“, fragte ich. „Nein, mach wie du willst.“ Er gab mir etwas zu trinken nachdem ich ausgetrunken hatte, wurde mir schwindelig und ich kippte ins Bett. Bevor ich endgültig das Bewusstsein verlor, hörte ich den Mann lachen und wie er aus dem Wagen ging.

Erst die Sonne weckte mich am nächsten Tag. Es war schon fast Mittag so dass als ich aufstand diesem ekligen Typen ins Gesicht schaute. Sofort erschreckte ich mich und versuchte so schnell wie möglich von ihm wegzukommen, leider war in meinem Rücken schnell die Wagenwand. „Nana, meine Schöne. Bin ich so erschreckend, das du vor mir flüchten willst?“ Er grinste mit seinen gelben Zähnen mich an. Langsam mir meine Situation wieder bewusst werdend, schüttelte ich langsam den Kopf. „Gut, dann mach dich frisch und bezaubere unser Publikum“, meinte er und ging raus. Ich klatschte mir Wasser ins Gesicht und ging raus auf die Bühne und versuchte das Bild von seinem schleimigen Grinsen zu vergessen. Was aber nicht ging und so tanze ich schlecht und schaffte nicht den Tanz der Bilder richtig zu zelebrieren. Am Abend, wo der Mann mich wieder in den Wagen zog, sah er mich böse an. Er schaute nur böse, gab mir aber etwas zu essen, als ich aufgegessen hatte, meinte er: „Steh auf!“ Ich tat es. Er trat auf mich zu und schlug mir mit der Faust in den Magen. Daraufhin übergab ich mich. „Wisch es auf und dann geh schlafen,“ meinte er und ging dann aus dem Wagen. Ich fing an zu weinen während ich mein erbrochenes aufwischte. Ich fühlte mich allein und verlassen. Zwei Jahre ging es so, ich tanze und wenn es nicht gut war bestrafte er mich. An einem Tag nach zwei Jahr war es so schlimm, das er mich nicht nur verprügelte, mir sichtbare Male zugefügt hatte.  Er hatte mich bewusstlos geschlagen und als ich wieder wach geworden war, war ich an Bett gefesselt und er hatte mich ohne Rücksicht genommen, ein damals 15 jähriges Mädchen. Das war zu viel. Ich ließ es zwar über mich ergehen, aber ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen und in meinem Kopf reifte eine Idee zu einem Plan. Am nächsten Morgen befreite er mich und lies es zu das ich mich wusch und befiel mir die Male zu über schminken. Ich tat es und fragte ihn ob er diesen Tag wieder zuschauen würde. "Natürlich, meine Liebste," antwortete er schmalzig. Nachdem ich fertig war ging ich hinaus und fing an. Zuerst schien alles normal, doch statt den Tanz der Bilder zu zelebrieren, tanzte ich den Tanz ohne Ende. Meine Zuschauer aber vor allem ER waren Paralysiert. Ich sammelte schnell das Geld ein, schnappte das nötigste aus von der Bühne, schmiss es in den Wagen und ging zu dem Pferd. Ich hatte schon mehrfach gesehen wie ER es in den Wagen eingespannt hatte und irgendwie schaffte ich es das Pferd einzuspannen. Ich setze mich auf den Kutschbock und trieb das Pferd an, raus aus dem Dorf, weg von ihm. Einfach nur weg wollte ich. Erst einen Tag später hielt ich an, versteckte den Wagen und mich in dem Wald und ließ das Pferd am Fluss trinken. Ich war voller Wut und wenn ich wütend war loderte ein Feuer in mir und ich wollte etwas brennen sehen. 

Nachdem sich das Pferd erholt hatte, fuhr ich weiter ins nächste Dorf. Es war ein kleines Dorf mit alten Menschen. An dem Tag an dem ich ankam und mich aufbaute, wurde ich mit Argwohn begrüßt und auch als ich anfing zu Tanzen dauerte es nicht lange bis das erste faule Obst flog. Ich versuchte es zu ignorieren bis eine Tomate mir ins Gesicht flog. Da war es aus mit mir ich wechselte den Tanz und nach einige Minuten später, waren die Menschen paralysiert. Tränen liefen mir über die Wangen und ich spannte mein Pferd wieder ein und lenkte mein Wagen aus dem Dorf. Durch den Schleier aus Tränen zündete ich eine Fackel an ging wieder ins Dorf und zündete zwei Häuser an und ging zu der Mauer aus Holz und lies die Fackel daneben fallen, bevor ich weinend zum Wagen rannte und wieder fuhr. Wieder fuhr ich und blieb versteckt in einem Wald. Seit dem zünde ich immer die Dörfer an die mich nicht akzeptieren. Ich reiste mit dem Wagen weiter nach Norden nach Sylphur und leider war es auch dort so das die Bewohner meine Vorstellung nichts sehen wollte. Auch dort versuchte ich eine gute Vorstellung abzugeben, 

 

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